Nach Italien, dem Hauptabnehmer, stiegen die Exporte um 10 % auf 430.000 m³ im Vergleich zum Vorjahr, womit sie leicht über dem Fünf-Jahre-Durchschnitt von 420.000 m³ liegen.
Die Exporte nach Deutschland entwickelten sich hingegen weiter rückläufig. Mit etwas über 200.000 m³ blieb Österreich deutlich hinter dem Rekordjahr 2021 mit 320.000 m³ zurück.
Besonders stark wuchsen die Exporte nach Japan mit einem Anstieg von 40 % auf 60.000 m³. Trotz dieses Zuwachses liegen die Ausfuhren jedoch unter dem üblichen Niveau von etwa 80.000 m³ in den ersten sieben Monaten.
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