Das Produkt notierte Ende des Monats zwischen 370 und 400 €/m3, wobei weiterhin ein Nord-Süd-Gefälle auszumachen war. Als Hauptgrund für diesen Preisanstieg nennen Hersteller die ebenfalls gestiegenen Rohwarenpreise, die spätestens zu Beginn des 2. Quartals flächendeckend die 300 €/m3-Marke knacken dürften. Getrieben von den Schnittholzpreisen, stellten einige Produzenten für April bereits weitere Preiserhöhungen in den Raum.