Den Vorschlag für eine bundesweit einheitliche Gütesortierung für rotkernige Buche formulierte der Deutsche Forstwirtschaftsrat (DFWR), Rheinbach bei Bonn/DE.
Wie der Spitzenverband für die deutsche Forstwirtschaft am 29. Dezember mitteilte, mindere die Anwendung unterschiedlichster Sortiervorschriften die Markttransparenz. Basierend auf einer Zusammenfassung bisher länderspezifisch angewendeter Sortiervorschriften für rotkerniges Buchenholz, erstellt von einer DFWR-Arbeitsgruppe um den Eberswalder Forstbenutzer Prof. Dr. Heinz Frommhold, empfiehlt der DFWR die bundesweite Harmonisierung der Grenzwerte für Rotkernanteile in den HKS-Güteklassen.
Vorgeschlagen wurde für Güteklasse A HKS ein maximaler Rotkern-Durchmesser von 12 cm und für B HKS ein maximaler Anteil im Stammquerschnitt von 33%. Während die Güteklasse BK (Güteklasse B mit erhöhtem Rotkernanteil; für die Einführung in allen Ländern empfohlen) maximal 66% aufweisen darf, sieht Güteklasse C HKS nach diesem Vorschlag über 66% rotkernige Anteile vor.
Wie der Spitzenverband für die deutsche Forstwirtschaft am 29. Dezember mitteilte, mindere die Anwendung unterschiedlichster Sortiervorschriften die Markttransparenz. Basierend auf einer Zusammenfassung bisher länderspezifisch angewendeter Sortiervorschriften für rotkerniges Buchenholz, erstellt von einer DFWR-Arbeitsgruppe um den Eberswalder Forstbenutzer Prof. Dr. Heinz Frommhold, empfiehlt der DFWR die bundesweite Harmonisierung der Grenzwerte für Rotkernanteile in den HKS-Güteklassen.
Vorgeschlagen wurde für Güteklasse A HKS ein maximaler Rotkern-Durchmesser von 12 cm und für B HKS ein maximaler Anteil im Stammquerschnitt von 33%. Während die Güteklasse BK (Güteklasse B mit erhöhtem Rotkernanteil; für die Einführung in allen Ländern empfohlen) maximal 66% aufweisen darf, sieht Güteklasse C HKS nach diesem Vorschlag über 66% rotkernige Anteile vor.
