Peter Wimmer, Fischmeister des Hallstättersees, Matthias Pointinger, Fischmeister der ÖBf, ÖBf-Vorstandssprecher Georg Erlacher, Kurt Wittek, Betriebsleiter Inneres Salzkammergut und Adrian Hengst von der ÖBf-Fischerei Hallstatt stellen die ÖBf-Speisefisch-Marke Wildfang vor (v.r.n.l.) © Christa Feichtner
Höchste Qualitätskriterien. Unter der Marke "Wildfang" kommen ausschließlich "Hallstatt-Reinanke", "Traunforelle", "Seeforelle" und "Krungil-Seesaibling" auf den Teller der Feinschmecker. "Unser Wildfang wächst in Seen mit Trinkwasser-Qualität heran", erklärte Bundesforste-Fischmeister Matthias Pointinger in Anspielung auf Großzuchten und die verschmutzten Weltmeere bei einer Ausfahrt am Hallstättersee.
Nachhaltigkeit auch in der Fischerei.Wildfang-Naturfische werden morgens ausgefangen und noch am selben Tag zum Kunden gebracht oder durch Räuchern und Beizen veredelt. Zur Veredelung wird hochwertiges Salz aus dem Salzkammergut verwendet. Geräuchert werden die Fische mit Buchenholz aus Bundesforste-Wäldern des inneren Salzkammerguts. Jeder Wildfang-Fisch ist bei seiner Entnahme zumindest zwei Jahre alt. So ist einerseits die natürliche Nachkommenschaft und andererseits eine gewisse Mindestgröße des Fisches gesichert. "Der Hallstättersee produziert jährlich alleine 8 t Reinanken/Jahr", versichert Pointinger. „Mit der Speisefisch-Marke "Wildfang" bieten wir den Konsumenten nicht nur ein tolles Geschmackserlebnis, sondern auch die 100%-ige Gewissheit, Natur pur zu genießen", freute sich Bundesforste-Vorstandssprecher DI Georg Erlacher.