Hofrat Dr. Walter Kilian feiert am 30. November seinen 75. Geburtstag. Als langjähriger Leiter des Institutes für Forstökologie und stellvertretender Direktor der ehemaligen Forstlichen Bundesversuchsanstalt, dem heutigen Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald (BFW), setzte er Akzente bei der Forstökologie. Kilian war Präsident der Österreichischen Bodenkundlichen Gesellschaft und Leiter der IUFRO-Arbeitsgruppe Standort.
Unter Kilians Federführung entstand die Gliederung der forstlichen Wuchsgebiete Österreichs. Mit der Durchführung der österreichischen Waldbodenzustandsinventur (WBZI) im Rahmen des Waldschaden-Beobachtungssystems sicherte er europaweit die Vorreiterrolle Österreichs im internationalen Waldboden-Monitoring. Er war wesentlich an den Arbeiten zu einheitlichen Richtlinien zur Standortskartierung in Österreich beteiligt, die Standard geworden sind. Seine wissenschaftliche Tätigkeit resultierte in über 130 wissenschaftliche Publikationen und Fachvorträgen im In- und Ausland.
Auch im Ruhestand ist Kilian im Rahmen der Österreichischen Bodenkundlichen Gesellschaft nach wie vor wissenschaftlich aktiv. So war er Mitautor an der österreichischen Bodensystematik 2000 und entwarf den „Bestimmungsschlüssel der Böden Österreichs”, ein Werk, das bereits jetzt ein bodenkundlicher Klassiker ist.
Unter Kilians Federführung entstand die Gliederung der forstlichen Wuchsgebiete Österreichs. Mit der Durchführung der österreichischen Waldbodenzustandsinventur (WBZI) im Rahmen des Waldschaden-Beobachtungssystems sicherte er europaweit die Vorreiterrolle Österreichs im internationalen Waldboden-Monitoring. Er war wesentlich an den Arbeiten zu einheitlichen Richtlinien zur Standortskartierung in Österreich beteiligt, die Standard geworden sind. Seine wissenschaftliche Tätigkeit resultierte in über 130 wissenschaftliche Publikationen und Fachvorträgen im In- und Ausland.
Auch im Ruhestand ist Kilian im Rahmen der Österreichischen Bodenkundlichen Gesellschaft nach wie vor wissenschaftlich aktiv. So war er Mitautor an der österreichischen Bodensystematik 2000 und entwarf den „Bestimmungsschlüssel der Böden Österreichs”, ein Werk, das bereits jetzt ein bodenkundlicher Klassiker ist.
