HR DI Margarete Wöhrer-Alge, Sektionsleiterstellvertreterin der Sektion Vorarlberg des Forsttechnischen Dienstes für Wildbach- und Lawinenverbauung (FTD. F. WLV.), Bregenz, feierte am 18. Jänner ihren 50. Geburtstag.Seit ihrem Dienstantritt 1990 hat sie viele Jahre lang praktische Erfahrung in allen Kernkompetenzen der Wildbach- und Lawinenverbauung gesammelt. In ihrer Funktion hat sie die Arbeiten der Wildbach- und Lawinenverbauung bei der Bewältigung der Hochwasserkatastrophe 2005 geleitet, wo sie für den Fachbereich im Krisenstab hauptverantwortlich war.
Großer persönlicher Einsatz, Verantwortungsbewusstsein und Gewissenhaftigkeit zeichnen sie ebenso aus wie ihre Vorliebe für „besondere” Projekte. Darunter das Projekt „Rutschung Rindberg”, das mit dem Mess- und Warnsystem ein neues Betätigungsfeld der Wildbach- und Lawinenverbauung darstellt. Wöhrer-Alge wirkt auch intensiv in Vertretung der Wildbach- und Lawinenverbauung Österreich am ersten grenzüberschreitenden Projekt „ClimChAlp”, das die Veränderungen im alpinen Raum mit Schwerpunkt Naturgefahren und die Folgen des Klimawandels zum Thema hat, mit.
Großer persönlicher Einsatz, Verantwortungsbewusstsein und Gewissenhaftigkeit zeichnen sie ebenso aus wie ihre Vorliebe für „besondere” Projekte. Darunter das Projekt „Rutschung Rindberg”, das mit dem Mess- und Warnsystem ein neues Betätigungsfeld der Wildbach- und Lawinenverbauung darstellt. Wöhrer-Alge wirkt auch intensiv in Vertretung der Wildbach- und Lawinenverbauung Österreich am ersten grenzüberschreitenden Projekt „ClimChAlp”, das die Veränderungen im alpinen Raum mit Schwerpunkt Naturgefahren und die Folgen des Klimawandels zum Thema hat, mit.