Die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) verkauft im Rahmen der laufenden Portfoliobereinigung ein Liegenschaftspaket an die Österreichischen Bundesforste (ÖBf). Der Kaufpreis beträgt rund 700.000 €. Bei der Transaktion wechseln mehrere Liegenschaften den Eigentümer. Dazu gehören ein Ufergrundstück in Schörfling am Attersee (OÖ), unbebaute Wald- und Wiesengrundstücke im Gemeindegebiet von Ebensee (OÖ), teilweise verpachtete Acker-, Wald- und Wiesenflächen am Mondsee (OÖ) und die beiden Berggipfel „Rosskopf“ und „Große Kinigat“ in Osttirol.
„Die BIG konzentriert sich gemäß ihres gesetzlich definierten Auftrages um die Bewirtschaftung von Schulen, Universitäten und Amtsgebäuden. Alle Objekte die nicht Kerngeschäft der BIG sind, werden verkauft. Dabei wird ein transparentes, klar strukturiertes Verkaufsverfahren angewendet. Im Zuge der seit 2001 laufenden Portfoliobereinigung hat die BIG über 650 Mio. € erlöst“, teilt Mag. Ernst Eichinger, Pressesprecher der BIG, mit. Zuvor hatte der als Eigentümervertretung für die BIG zuständige Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner nach einer heftigen Diskussion um einen Verkauf an Private betont, dass die beiden Gipfel in öffentlicher Hand bleiben sollen. Das Land, die Bundesforste und die Gemeinde Kartitsch waren schließlich die ersten Ansprechpartner für den Verkauf.
„Die BIG konzentriert sich gemäß ihres gesetzlich definierten Auftrages um die Bewirtschaftung von Schulen, Universitäten und Amtsgebäuden. Alle Objekte die nicht Kerngeschäft der BIG sind, werden verkauft. Dabei wird ein transparentes, klar strukturiertes Verkaufsverfahren angewendet. Im Zuge der seit 2001 laufenden Portfoliobereinigung hat die BIG über 650 Mio. € erlöst“, teilt Mag. Ernst Eichinger, Pressesprecher der BIG, mit. Zuvor hatte der als Eigentümervertretung für die BIG zuständige Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner nach einer heftigen Diskussion um einen Verkauf an Private betont, dass die beiden Gipfel in öffentlicher Hand bleiben sollen. Das Land, die Bundesforste und die Gemeinde Kartitsch waren schließlich die ersten Ansprechpartner für den Verkauf.