Im Rahmen eines gemeinsamen Verhandlungstermins am 8. Februar in Kassel/DE wurde der Prozess zur Aufstellung einer gemeinsamen Rahmenvereinbarung für den Rohholzhandel in Deutschland (RVR) erfolgreich fortgesetzt. Hierbei wurde der überwiegende Teil der bis dahin strittigen Sachthemen einvernehmlich gelöst, berichtet der Deutsche Forstwirtschaftsrat (DFWR).
Unklarheit herrschte bei den Verhandlungspartnern hinsichtlich einer abschließenden juristischen Bewertung des Vereinbarungstextes. Dies werde nun in Auftrag gegeben, heißt es.„Ich bin davon überzeugt, dass es für den gesamten Cluster Forst und Holz von besonderer Wichtigkeit ist, dass die RVR wie beabsichtigt gemeinsam von beiden Marktpartnern getragen wird“, kommentierte Klaus Jänich, Leiter der RVR-Arbeitsgruppe und Vorsitzender des Holzmarktausschusses des DFWR.
Unklarheit herrschte bei den Verhandlungspartnern hinsichtlich einer abschließenden juristischen Bewertung des Vereinbarungstextes. Dies werde nun in Auftrag gegeben, heißt es.„Ich bin davon überzeugt, dass es für den gesamten Cluster Forst und Holz von besonderer Wichtigkeit ist, dass die RVR wie beabsichtigt gemeinsam von beiden Marktpartnern getragen wird“, kommentierte Klaus Jänich, Leiter der RVR-Arbeitsgruppe und Vorsitzender des Holzmarktausschusses des DFWR.