Rudolf Rosenstatter empfiehlt dem Kleinwald die guten Rahmenbedingungen am Holzmarkt zu nutzen. © Archiv
Aussetzende Nutzung im Kleinwald. Den Hauptanteil mit 72 % an der Gesamtmenge nimmt Sägerundholz mit 1,77 Mio. fm ein, gefolgt von Industrieholz mit 397.000 fm und Energieholz mit 275.000 fm. „Die Windwürfe der vergangenen Jahre und daraus resultierende Folgenutzungen haben gewisse Vorgriffe bei der Holznutzung mit sich gebracht. Viele Waldbauern haben die guten Holzmarktbedingungen schon 2011 erkannt und genutzt. Darüber hinaus wird aufgrund der Unsicherheiten auf den Finanzmärkten der stehende Holzvorrat insbesondere im Kleinwald mit aussetzender Nutzung wieder verstärkt als sichere Geldanlage gesehen“, kommentiert Rosenstatter das erzielte Ergebnis.