„Wir begrüßen das Energie- und Klimapaket 2030 der EU-Kommission als Weichenstellung für eine vernünftige Biomasse-Förderpolitik“, erklärte Dr. Werner Auracher, Geschäftsführer von Austropapier. Die Kommission betonte die Notwendigkeit einer veränderten Biomassepolitik, die zu mehr Ressourceneffizienz und weiteren Kohlendioxid-Einsparungen führen soll. Der Schritt zeige, dass man in Brüssel die Forderung nach Anhebung der Industriequote auf 20 % endlich ernst nimmt. „Über 40 % des Holzverbrauchs der österreichischen Zellstoff- und Papierindustrie müssen bereits importiert werden, davon 25 % aus weit entfernten Ländern und sogar aus Übersee“, verwies Austropapier.
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