Betroffen waren von dem im Januar vergangenen Jahres wütenden Sturm vor allem Nadelhölzer, 10% der Windwurfmenge entfielen auf Laubhölzer. Um den Holzmarkt zu entlasten, setzt HessenForst auf Lagerplätze. Neben Nasslagerorten befinden sich gegenwärtig 70.000 fm in Trockenlagern und weitere 15.000 fm unter Folie.
Nicht berücksichtigt sind die Windwurfmengen in den nicht von HessenForst betreuten Waldrevieren. Ebenso fehlen die Schadholzmengen, die vom Borkenkäfer verursacht wurden. Auf Nachfrage des Holzkurier beziffert die Landesforstverwaltung den Käferschaden in den von HessenForst betreuten Wäldern auf mehrere Hunderttausend Festmeter.