Dies berichtet der Fernsehsender WDR in Berufung auf den Landesbetrieb Wald und Holz NRW. Bei der Wiederaufforstung setzt der Landesbetrieb auf den ökologischen Waldumbau mittels heimischer und standortgerecht eingeführter Baumarten. So soll der Wald stabiler und fit für den Klimawandel gemacht werden.
Das NRW-Umweltministerium empfiehlt nichtstaatlichen Forstbetrieben dieselbe Strategie. Bei der Umsetzung können die Forstbetriebe auf das hochentwickelte, GIS-basierte Standortklassifizierungssystem von Wald und Holz NRW zurückgreifen, welches das Wuchs- und Konkurrenzverhalten der Baumarten sowie Prognosen zum Klimawandel einbezieht.
