Die Entwicklung, Konstruktion und Produktion der Hackmaschinen und Speziallösungen laufen aber, wie bisher, an beiden Standorten eigenständig weiter. Neu ist, dass man Synergieeffekte stärker nutzen möchte.
Bei Wüst Maschinen- und Fahrzeugbau und bei Albach Maschinenbau sieht man die Kooperation als Vorteil für beide Seiten. Durch die Kooperation können die verschiedenen Erfahrungen beider Unternehmen gebündelt werden, wodurch bei der Weiterentwicklung der größtmögliche Nutzen der Maschinen an die Kunden weitergegeben werden kann.
Albach erweitert sein Portfolio um die Produkte der auf 3-Achs-Lkw aufgebauten sowie gezogenen Holzhacker von Wüst.
Die bisherigen Entwicklungen um den Diamant 2000 und zusätzliche Speziallösungen im Fahrzeugbau werden dabei konsequent weiterverfolgt. Den Vertrieb, Service und die zentrale Ersatzteilversorgung für Albach Maschinen übernimmt in Zukunft Wüst. Wüst wird damit ebenso Fullliner im Schweizer Hackermarkt. Albach übernimmt mit Standort Deutschland den Vertrieb, Service und die zentrale Ersatzteilversorgung für Wüst-Maschinen. Das Ziel beider Unternehmen ist es, die Händler- und Servicestruktur der beiden Betriebe weiter voranzubringen.
