Auf neun Lagerplätzen haben zwölf Forstbetriebsgemeinschaften aus Unterfranken die Werthölzer aufgelegt. Am Bild die „Braut" des Lagerplatzes Hendungen. © FV Unterfranken
Die Submission wurde erstmalig von den beiden Forstwirtschaftlichen Vereinigungen Unter- und Oberfranken gemeinsam durchgeführt. 3444 fm (2024: 3190 fm) Wert- und Sägeholz wurden 36 Bietern meistbietend angeboten. 74% der Angebotsmenge waren hochwertiges Eichenholz. Der Durchschnittserlös aus allen Baumarten lag bei 605 €/fm.
Buche erzielte 162 €/fm, Esche 245 €/fm sowie Kirsche 162 €/fm. Bei Nadelholz lag der Durchschnittserlös der Lärche bei 371 €/fm, die Kiefer kam auf 142 €/fm sowie die Douglasie auf 225 €/fm.
Die Braut, ein Eichenstamm aus der Forstbetriebsgemeinschaft Fränkische Rhön und Grabfeld mit 1,52 fm, erzielte 2222 € (3377 €/fm). Bei Nadelholz war die „Braut“ aus der Forstbetriebsgemeinschaft Main-Spessart West mit 1,79 fm 970 € (1736 €/fm). Beide Werthölzer wurden von Furnierwerken erworben.
