822 fm, davon 781 fm Eichenwertholz, wurden an den drei Lagerplätzen bei Müllheim sowie Kandern präsentiert. Davon stammten 699 fm aus den Kommunal- und Privatwäldern der Landkreise Breisgau-Hochschwarzwald, Lörrach sowie dem Stadtwald Freiburg. Aus dem Staatswald der Forstbezirke Hochrhein und Hochschwarzwald der ForstBW wurden 123 fm bereitgestellt. Die im Vergleich zum Vorjahr deutlich geringere Angebotsmenge (2024: 1132 fm) erklärt man seitens der Waldgenossenschaft Breisgau-Hochschwarzwald einerseits mit den hohen Lagerbeständen der Fassholzhersteller sowie dem zunehmenden Anteil von durchschnittlichen Qualitäten bei der Eiche.
Auf die 335 Stämme gaben 21 Kunden aus Deutschland, Frankreich, Österreich sowie der Schweiz Gebote ab. Der Gesamtumsatz der Wertholzsubmission lag bei 801.000 €, der Durchschnittserlös bei 975 €/fm. Die an der Versteigerung dominierende Eiche erzielte das dritte Jahr in Folge einen Durchschnittserlös von über 1000 €/fm. Die Braut war eine Eiche für 3042 €.