Ein Umsatz von 20 Mio. € wurde bei Secea, Rosà/IT, seit der Jahrhundertwende erwirtschaftet. Das entspricht einer Trocknungskapazität von 40.000 m3 Schnittholz.
Für 3 bis 1000 m3 Nutzinhalte eignen sich die Jet-Trockner, Dämpfer, Vortrockner und der neu entwickelte Mini-Jet. Als Energiequelle kann Heißwasser, Wasserdampf oder diathermisches Öl verwendet werden. „Einzigartig ist, dass neben diesen Heizmedien auch Erd- oder Flüssiggas mit direkter Beheizung nutzbar sind”, so Diego Volpato, Marketingverantwortlicher. Der Mini-Jet kann in Labors zum Testen neuer Zyklen oder als Mini-Trocknungsanlage und Mini-Verdampfer für Kleinmengen von 5 bis 16 m3 betrieben werden.
Den Italienern ist es gelungen, einige Patente zu erlangen: bei der Wandkonstruktion und bei den Profilen aus Alu-Legierung bei denen eine Abdichten im Nachhinein entfällt.
Neuartig ist auch eine Silikon-Dichtung, die die Wandkonstruktion absolut dicht hält. Ein spezielles Bodenprofil garantiert eine Hinterlüftung ohne Wärmeverlust.
Secea bietet 3 Trocknungs-Computer an. Die Systeme sind frei programmierbar und können per Modem ferngewartet sowie über den Büro-Computer kontrolliert werden.
Die von Secea hinterlegten Programme eignen sich besonders für „Anfänger”.
Bei den Frequenz geregelten Ventilatoren verwendet Secea ausschließlich die 900er-Größe. Damit garantiert der Hersteller eine längere Lebensdauer der Lager und Motoren, weniger Lärm sowie eine Reduzierung der Trocknungszeit.
Secea gehört zur GSB-Gruppe, Rosà/IT. Diese besteht aus Unternehmen, die seit langem in Holz verarbeitenden Branchen tätig sind. Secea-Produkte findet man hauptsächlich in Italien, Russland, Rumänien, Polen, Ungarn, afrikanischen und südamerikanischen Ländern.
Die neuen Märkte sind: Österreich, Skandinavien, USA, Spanien und Deutschland. „Die Betreuung dieser Länder geschieht durch Kundendienst-Zentren”, erläutert Österreich-Repräsentant Herbert Riess, Gschwandt.
Für 3 bis 1000 m3 Nutzinhalte eignen sich die Jet-Trockner, Dämpfer, Vortrockner und der neu entwickelte Mini-Jet. Als Energiequelle kann Heißwasser, Wasserdampf oder diathermisches Öl verwendet werden. „Einzigartig ist, dass neben diesen Heizmedien auch Erd- oder Flüssiggas mit direkter Beheizung nutzbar sind”, so Diego Volpato, Marketingverantwortlicher. Der Mini-Jet kann in Labors zum Testen neuer Zyklen oder als Mini-Trocknungsanlage und Mini-Verdampfer für Kleinmengen von 5 bis 16 m3 betrieben werden.
Den Italienern ist es gelungen, einige Patente zu erlangen: bei der Wandkonstruktion und bei den Profilen aus Alu-Legierung bei denen eine Abdichten im Nachhinein entfällt.
Neuartig ist auch eine Silikon-Dichtung, die die Wandkonstruktion absolut dicht hält. Ein spezielles Bodenprofil garantiert eine Hinterlüftung ohne Wärmeverlust.
Secea bietet 3 Trocknungs-Computer an. Die Systeme sind frei programmierbar und können per Modem ferngewartet sowie über den Büro-Computer kontrolliert werden.
Die von Secea hinterlegten Programme eignen sich besonders für „Anfänger”.
Bei den Frequenz geregelten Ventilatoren verwendet Secea ausschließlich die 900er-Größe. Damit garantiert der Hersteller eine längere Lebensdauer der Lager und Motoren, weniger Lärm sowie eine Reduzierung der Trocknungszeit.
Secea gehört zur GSB-Gruppe, Rosà/IT. Diese besteht aus Unternehmen, die seit langem in Holz verarbeitenden Branchen tätig sind. Secea-Produkte findet man hauptsächlich in Italien, Russland, Rumänien, Polen, Ungarn, afrikanischen und südamerikanischen Ländern.
Die neuen Märkte sind: Österreich, Skandinavien, USA, Spanien und Deutschland. „Die Betreuung dieser Länder geschieht durch Kundendienst-Zentren”, erläutert Österreich-Repräsentant Herbert Riess, Gschwandt.
Sonderlösungen für Qualitätstrocknung © Secea
