Sägewerke in Europa haben sich seit 9 Jahren von den wirtschaftlichen Vorteilen des Key-Knife-Wendemessers überzeugt und verwenden Key-Knife-Spanerköpfe in über 100-facher Ausführung”, erklärt Geschäftsführer Mag. Gerhard Dusl.
Das Key-Knife-Wendemessersystem reduziert die Werkzeugkosten, da ein Messer bis zu 4 Mal eingesetzt werden kann. Wenn das Messer nachgehont wird, weist es bis zu 12 Schneiden auf. Die höhere Standzeit im Vergleich zu konventionellen Messern reduziert die Kosten zusätzlich.Hohe Hackgutqualität und kein Vibrieren. Die mit anderen Systemen kaum erreichte Oberflächenqualität ist ein Hauptgrund für den Erfolg von Key Knife. Die Hackgutqualität von 85%, zum Teil 90% ungesiebt garantieren der Sägeindustrie höchstmögliche Erlöse für den wertvollen Rohstoff Hackgut.
Der auf der Ligna vorgestellte Spanerkopf Ridge Push/Pull stellt eine Weiterentwicklung des MH dar. Das Push/Pull-System fixiert den Spanbrecher mit einer durchgehenden Schraube auf der Basis, wodurch ein Vibrieren des Messers vermieden und die Standzeit der Schneide beträchtlich angehoben wird.Reduzierte Ausrisse. Die neue Messergeometrie ermöglicht eine bessere Fixierung am Spanerkopf. Dies verursacht eine außerordentliche Erhöhung der Standzeit von zumindest 50%, in vielen Fällen bis 100%. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Kosten für Messer, Spanbrecher und Klemmplatte auf 30% bis 60% der bisherigen Kosten reduziert werden kann.
Die beim Betrieb mit Messern unvermeidlichen Ausrisse treten nach wie vor auf, jedoch in reduzierter Form: Versuche haben ergeben, dass die Ausrisstiefe beim neuen System um 10% bis 35% verringert werden konnte. Das neue KKR-Messer verfügt über einen Spanabweiser, der 2 Aufgaben hat:
l Schonung des Hackschnitzels durch ein sanfteres Abspalten
l Schutz des Spanbrechers, da der Verschleiß primär auf die Spanabweislippe fällt. Die ist der Grund für die Erhöhung der Akzeptraten um 3% bis 6%.
Ein weiterer Vorteil ist die einfachere und schnellere Einstellung von Messern und Spanbre-chern, was zu einer Zeitersparnis bis 65% führt. Der Wechsel von Messer- auf Sägebetrieb kann bei einem Spaner bereits in weniger als 30 Minuten durchgeführt werden. Da statt der bisher verwendeten Sägesegmente Ringe ein-gesetzt werden, wird der Wechsel beschleunigt.Abschläge bei Nichterreichen der Parameter. Weiters bietet Key Knife dem Kunden an, gewisse Bedingungen und Parameter zu vereinbaren. Bei Nichterreichen der festgelegten Ak-zeptrate, Messerstandzeit, Werkzeugkosten und Ausrisse können Abschläge vom Systempreis vereinbart werden, bei besseren Ergebnissen als den bisherigen wird der Mehrerlös zwischen Sägewerk und Key Knife geteilt.
Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass eine Umrüstung des Key-Knife-Spanerkopfes NG ohne wesentliche Investitionen auf das System Ridge Push/Pull möglich ist. Besäumhacken und Profilierer sowie Systeme für Restholz- oder Zellstoffhacker runden das Programm ab.
Das Key-Knife-Wendemessersystem reduziert die Werkzeugkosten, da ein Messer bis zu 4 Mal eingesetzt werden kann. Wenn das Messer nachgehont wird, weist es bis zu 12 Schneiden auf. Die höhere Standzeit im Vergleich zu konventionellen Messern reduziert die Kosten zusätzlich.Hohe Hackgutqualität und kein Vibrieren. Die mit anderen Systemen kaum erreichte Oberflächenqualität ist ein Hauptgrund für den Erfolg von Key Knife. Die Hackgutqualität von 85%, zum Teil 90% ungesiebt garantieren der Sägeindustrie höchstmögliche Erlöse für den wertvollen Rohstoff Hackgut.
Der auf der Ligna vorgestellte Spanerkopf Ridge Push/Pull stellt eine Weiterentwicklung des MH dar. Das Push/Pull-System fixiert den Spanbrecher mit einer durchgehenden Schraube auf der Basis, wodurch ein Vibrieren des Messers vermieden und die Standzeit der Schneide beträchtlich angehoben wird.Reduzierte Ausrisse. Die neue Messergeometrie ermöglicht eine bessere Fixierung am Spanerkopf. Dies verursacht eine außerordentliche Erhöhung der Standzeit von zumindest 50%, in vielen Fällen bis 100%. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Kosten für Messer, Spanbrecher und Klemmplatte auf 30% bis 60% der bisherigen Kosten reduziert werden kann.
Die beim Betrieb mit Messern unvermeidlichen Ausrisse treten nach wie vor auf, jedoch in reduzierter Form: Versuche haben ergeben, dass die Ausrisstiefe beim neuen System um 10% bis 35% verringert werden konnte. Das neue KKR-Messer verfügt über einen Spanabweiser, der 2 Aufgaben hat:
l Schonung des Hackschnitzels durch ein sanfteres Abspalten
l Schutz des Spanbrechers, da der Verschleiß primär auf die Spanabweislippe fällt. Die ist der Grund für die Erhöhung der Akzeptraten um 3% bis 6%.
Ein weiterer Vorteil ist die einfachere und schnellere Einstellung von Messern und Spanbre-chern, was zu einer Zeitersparnis bis 65% führt. Der Wechsel von Messer- auf Sägebetrieb kann bei einem Spaner bereits in weniger als 30 Minuten durchgeführt werden. Da statt der bisher verwendeten Sägesegmente Ringe ein-gesetzt werden, wird der Wechsel beschleunigt.Abschläge bei Nichterreichen der Parameter. Weiters bietet Key Knife dem Kunden an, gewisse Bedingungen und Parameter zu vereinbaren. Bei Nichterreichen der festgelegten Ak-zeptrate, Messerstandzeit, Werkzeugkosten und Ausrisse können Abschläge vom Systempreis vereinbart werden, bei besseren Ergebnissen als den bisherigen wird der Mehrerlös zwischen Sägewerk und Key Knife geteilt.
Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass eine Umrüstung des Key-Knife-Spanerkopfes NG ohne wesentliche Investitionen auf das System Ridge Push/Pull möglich ist. Besäumhacken und Profilierer sowie Systeme für Restholz- oder Zellstoffhacker runden das Programm ab.
Umrüstung auf MH NG bei BSC, Sauviat-sur-Vige/FR © Key Knife
