Noch leistungsfähiger wird das Gailtaler Sägewerk Brandstätter, Kirchbach, durch die Rundholzplatz-Rundum-Erneuerung. Bereits 2002 stand für Betriebsinhaber Ing. Andreas Brandstätter fest, das Investitionen in den Rundholzplatz getätigt werden müssen, um kurze Lieferzeiten zu ermöglichen. Große Halle sorgt für trockene Rinde. Die neue Halle mit 800 m² für die Rundholzaufgabe, Entrindung und Vermessung wurde so groß ausgelegt, dass man auch noch Platz für die Lagerung von Rinde und Schnittholz hat. Im Zuge des Umbaues wurde vom Handmaß auf die elektronische Vermessung umgestellt. Diese stammt von Microtec, Linz und Brixen/IT. Mit der Anlage können 300 fm/Tag manipuliert werden.Alles aus einer Hand. „Wir liefern von der Planung über die Montage bis zur Inbetriebnahme, alles aus einer Hand”, freut sich Christian Reiter, der die Gesamtausführung über hatte. Die halbe Anlage ist neu, der Rest gebraucht. So wurde eine bestehende Anlage in der Steiermark abgebaut, generalüberholt und in Kirchbach wieder aufgestellt.
Die Valon Kone-Entrindungsmaschine war bereits vor dem Umbau in Betrieb. Mit dieser ist man zufrieden und ein Austausch war nicht notwendig.
Brandstätter beschäftigt 10 Personen. „Wir haben auch einen Schlägerungstrupp”, erklärt er.
Zum Fuhrpark gehören 2 Lkw, 2 Lader, ein Stapler sowie ein Forstschlepper. 80% des Schnittholzes gehen nach Italien. 15.000 fm/J werden im 20 km-Umkreis beschafft. Früher kaufte man auch Windwurfholz in Deutschland, da man mit dem Angebot im Gailtal nicht das Auslagen fand.
Der Einschlag wurde aber in den vergangenen Jahren deutlich erhöht (Wegebau und Seilkraneinsatz) und ein weiter Antransport ist nicht mehr notwendig. Verarbeitet werden Bloche ab 20 cm Durchmesser. Das Betriebsgelände umfasst 2 ha und wurde vom Gailtaler Traditionsunternehmen kontinuierlich ausgebaut. „Durch den starken Rückgang der Sägewerke im Gailtal, haben wir weniger direkte Konkurrenz beim Rundholzeinkauf”, berichtet Brandstätter.Kontinuierlich investiert - langjährige Mitarbeiter. Das 65er-Gatter von EWD, Altötting/DE, ist seit 1978 im Einsatz. Auch eine Costa-Nachschnittkreissäge steht zur Verfügung. Als nächstes sind Investitionen bei der Einschnitt-Technologie geplant.
Außer dem Betriebsinhaber arbeiten noch Bruder Michael sowie Gattin Karin mit. Unterstützung gibt es auch noch von den Eltern Hans und Renate Brandstätter. „Wir haben fast immer den gleichen Mitarbeiterstamm. Das zeugt von einem guten Arbeitsklima”, so Brandstätter.
Mit der 600 kW-Kohlbach-Anlage werden neben der Mühlböck-Trockenkammer auch 45 Häuser in Kirchbach mit Wärme beliefert.
Vor allem die Nachfrage an Zentimeterware hat sich in der Vergangenheit verstärkt. Der Hausmarkt Italien wird ohne Vertreter bearbeitet. Lieferte man vor 10 Jahren noch viel in die Toskana, so verlagert sich das Hauptabsatzgebiet jetzt in den Norden. Die Familie ist bereits in 4. Generation tätig. „Wenn es so weiter geht, sind wir zufrieden”, meint Brandstätter.
Die Valon Kone-Entrindungsmaschine war bereits vor dem Umbau in Betrieb. Mit dieser ist man zufrieden und ein Austausch war nicht notwendig.
Brandstätter beschäftigt 10 Personen. „Wir haben auch einen Schlägerungstrupp”, erklärt er.
Zum Fuhrpark gehören 2 Lkw, 2 Lader, ein Stapler sowie ein Forstschlepper. 80% des Schnittholzes gehen nach Italien. 15.000 fm/J werden im 20 km-Umkreis beschafft. Früher kaufte man auch Windwurfholz in Deutschland, da man mit dem Angebot im Gailtal nicht das Auslagen fand.
Der Einschlag wurde aber in den vergangenen Jahren deutlich erhöht (Wegebau und Seilkraneinsatz) und ein weiter Antransport ist nicht mehr notwendig. Verarbeitet werden Bloche ab 20 cm Durchmesser. Das Betriebsgelände umfasst 2 ha und wurde vom Gailtaler Traditionsunternehmen kontinuierlich ausgebaut. „Durch den starken Rückgang der Sägewerke im Gailtal, haben wir weniger direkte Konkurrenz beim Rundholzeinkauf”, berichtet Brandstätter.Kontinuierlich investiert - langjährige Mitarbeiter. Das 65er-Gatter von EWD, Altötting/DE, ist seit 1978 im Einsatz. Auch eine Costa-Nachschnittkreissäge steht zur Verfügung. Als nächstes sind Investitionen bei der Einschnitt-Technologie geplant.
Außer dem Betriebsinhaber arbeiten noch Bruder Michael sowie Gattin Karin mit. Unterstützung gibt es auch noch von den Eltern Hans und Renate Brandstätter. „Wir haben fast immer den gleichen Mitarbeiterstamm. Das zeugt von einem guten Arbeitsklima”, so Brandstätter.
Mit der 600 kW-Kohlbach-Anlage werden neben der Mühlböck-Trockenkammer auch 45 Häuser in Kirchbach mit Wärme beliefert.
Vor allem die Nachfrage an Zentimeterware hat sich in der Vergangenheit verstärkt. Der Hausmarkt Italien wird ohne Vertreter bearbeitet. Lieferte man vor 10 Jahren noch viel in die Toskana, so verlagert sich das Hauptabsatzgebiet jetzt in den Norden. Die Familie ist bereits in 4. Generation tätig. „Wenn es so weiter geht, sind wir zufrieden”, meint Brandstätter.
Reiter-Facts
Gegründet: 1995
Produktpalette: Rundholzplatzmechanisierungen,
Sortier- und Stapelanlagen, Bauholzstapelmaschinen
Tätigkeitsgebiet: Südtirol, Österreich
Gegründet: 1995
Produktpalette: Rundholzplatzmechanisierungen,
Sortier- und Stapelanlagen, Bauholzstapelmaschinen
Tätigkeitsgebiet: Südtirol, Österreich