Kooperationen weit über die Landesgrenzen hinaus auszudehnen möchte der Verband der Österreichischen Hobelwerke (VÖH), Wien. Bei der Generalversammlung am 27. März in Schwäbisch Hall/DE waren sich die 20 Teilnehmer einig, dass man nur gemeinsam in wirtschaftlich schwierigen Zeiten überleben kann. Neue Mitglieder. Bei der Generalversammlung waren neben ordentlichen, außerordentlichen und Ehrenmitgliedern auch die Geschäftsführer der Unternehmen Häussermann, Sulzbach-Murr/DE, und Moco, Ulm/DE, anwesend. Sowohl die Österreicher als auch die Deutschen sind überzeugt, dass es sinnvoll und zielführend ist, Kooperationen einzugehen.
Mit Häussermann ist der VÖH bereits in einem losen Verhältnis. Man ist bestrebt, innerhalb eines Jahres die Vollmitgliedschaft zu erreichen. „Dies ist für uns beide wünschenswert”, bekräftigten VÖH-Präsident Komm.-Rat Herbert Handlos und Häussermann-Geschäftsführer Thomas Willing.
Moco-Geschäftsführer Hermann Scheuffele war zum ersten Mal bei der Generalversammlung anwesend: „Für uns klingen die Ziele und Projekte des VÖH sehr interessant”, überlegt er ernsthaft, ob man auch eine Mitgliedschaft anstreben soll.
„In Österreich gibt es viele Hobelwerke, die nicht bei uns Mitglied sind, aber unsere Nachbarländer interessieren sich für den VÖH”, betonte ein Anwesender. „Es wäre schön, wenn auch alle Österreicher auf unseren Zug aufspringen würden, denn nur gemeinsam können wir etwas erreichen.”
Mit Häussermann ist der VÖH bereits in einem losen Verhältnis. Man ist bestrebt, innerhalb eines Jahres die Vollmitgliedschaft zu erreichen. „Dies ist für uns beide wünschenswert”, bekräftigten VÖH-Präsident Komm.-Rat Herbert Handlos und Häussermann-Geschäftsführer Thomas Willing.
Moco-Geschäftsführer Hermann Scheuffele war zum ersten Mal bei der Generalversammlung anwesend: „Für uns klingen die Ziele und Projekte des VÖH sehr interessant”, überlegt er ernsthaft, ob man auch eine Mitgliedschaft anstreben soll.
„In Österreich gibt es viele Hobelwerke, die nicht bei uns Mitglied sind, aber unsere Nachbarländer interessieren sich für den VÖH”, betonte ein Anwesender. „Es wäre schön, wenn auch alle Österreicher auf unseren Zug aufspringen würden, denn nur gemeinsam können wir etwas erreichen.”
Teilnehmer der VÖH-Generalversammlung bei der Betriebsbesichtung des Hobelwerkes Häussermann © Nöstler
- Akzeptanz und Anwendung von Holzfassaden erhöhen
- legistische und emotionale Hürden abbauen
- großflächige und mehrgeschossige Anwendungen zulassen
- größere Gestaltungs-Vielfalt
- Holz an der Fassade als Imageträger und Visitenkarte etablieren
Holzfassade II wird in 4 Arbeitspaketen umgesetzt: Brandschutz, Bauphysik, Materialeinsatz sowie Wirtschaftlichkeit und Ökologie. Das Projekt liegt derzeit beim Forschungs-Förderungs-Fonds zur Prüfung vor.
Holzfassade II stellt ein finazielles Großprojekt dar, das von der Holzbranche und vom FFF getragen wird. Der VÖH wird sich dabei mit einem entsprechenden Betrag beteiligen.Marktgespräche. Um die Markt-Situation besser abschätzen zu können, treffen sich einige namhafte Betriebe aus ganz Österreich quartalsweise in Salzburg zum Informations-Austausch. Federführend werden die Sitzungen vom VÖH-Geschäftsführer Mag. Christian Rebernig organisiert.