Mit dem neuen Service- und Democenter setzt Palfinger, Salzburg, neue Maßstäbe im Schulungsbereich.
Ob Kran, Ladebordwand oder Mitnahmestapler - jedes Produkt ist im Democenter zu sehen und vermittelt einen sprichwörtlich greifbaren Eindruck der Produkte.
Die Leistungen des Service- und Democenters können nach Absprache mit dem Palfinger Schulungs-Team von allen Palfinger Händlern in Anspruch genommen werden. Auch Schülern technisch bildender Lehranstalten steht das Center zur Verfügung. Abläufe optimiert. Ziel des Projekts Standortnutzungskonzept ist es, die unternehmensinternen Abläufe des Konzerns zu optimieren. Im Zuge dessen entstand am Standort der Unternehmenszentrale in Bergheim/Salzburg das neue Dienstleistungs-Zentrum der Palfinger-Gruppe. Am 4. Juni wurde das Zentrum anlässlich des Tages der offenen Tür feierlich eröffnet.Schulung als Schwerpunkt. „Wir wollen uns künftig noch stärker über die Idee „Perfekter Service am Kunden” definieren und setzen bei Schulung/Training von Kunden einen umfassenden Schwerpunkt”, erläuterte Unternehmenssprecher Hannes Roither. Das Dienstleistungszentrum wurde mit dem „Service- und Democenter” erweitert.
„Händler und Kunden aus aller Welt werden sich in den neuen Räumlichkeiten ab Juni zu Schulungszwecken treffen und aus erster Hand Informationen über die neuen Produkte erhalten”, so Roither. Modern ausgestattete und bis zu 150 Personen fassende Schulungsräumlichkeiten sowie das Democenter wurden errichtet. In diesem können gelernte Inhalte anschließend „live” an den Geräten getestet werden.
Ob Kran, Ladebordwand oder Mitnahmestapler - jedes Produkt ist im Democenter zu sehen und vermittelt einen sprichwörtlich greifbaren Eindruck der Produkte.
Die Leistungen des Service- und Democenters können nach Absprache mit dem Palfinger Schulungs-Team von allen Palfinger Händlern in Anspruch genommen werden. Auch Schülern technisch bildender Lehranstalten steht das Center zur Verfügung. Abläufe optimiert. Ziel des Projekts Standortnutzungskonzept ist es, die unternehmensinternen Abläufe des Konzerns zu optimieren. Im Zuge dessen entstand am Standort der Unternehmenszentrale in Bergheim/Salzburg das neue Dienstleistungs-Zentrum der Palfinger-Gruppe. Am 4. Juni wurde das Zentrum anlässlich des Tages der offenen Tür feierlich eröffnet.Schulung als Schwerpunkt. „Wir wollen uns künftig noch stärker über die Idee „Perfekter Service am Kunden” definieren und setzen bei Schulung/Training von Kunden einen umfassenden Schwerpunkt”, erläuterte Unternehmenssprecher Hannes Roither. Das Dienstleistungszentrum wurde mit dem „Service- und Democenter” erweitert.
„Händler und Kunden aus aller Welt werden sich in den neuen Räumlichkeiten ab Juni zu Schulungszwecken treffen und aus erster Hand Informationen über die neuen Produkte erhalten”, so Roither. Modern ausgestattete und bis zu 150 Personen fassende Schulungsräumlichkeiten sowie das Democenter wurden errichtet. In diesem können gelernte Inhalte anschließend „live” an den Geräten getestet werden.
Trendsetter bei Holzladekranen. Für das Tochterunternehmen Epsilon begann mit der Übersiedlung in das neue Werk in Salzburg/Elsbethen eine neue Ära. „Wir haben als eigenständige Einheit das Ziel den technisch besten Holzladekran zu bauen”, so die Geschäftsführer Ing. Hans Friedrich und Ing. Georg Steindl.
11 neue Kranmodelle für Kurz- und Langholz in der Klasse von 9 bis 25 Metertonnen wurden Schritt für Schritt auf den Markt gebracht. In der Montagehalle wird mit 7 ferngesteuerten Kränen gearbeitet. Die Lieferzeit der Kräne beträgt 4 Wochen.Just-in-time-Lieferung und Qualitätskontrolle. Die Produktion ist so aufgebaut, dass kein Lager notwendig ist. Die Zulieferungen erfolgen Just-in-time. Bei vielen Produktfamilien werden Gleichteile verwendet, somit reduzieren sich die Ersatzteile. Alle fertiggestellten Kräne werden vom Qualitätsbeauftragten überprüft, bevor sie ausgeliefert werden. Derzeit wird im 1-Schicht-Betrieb gearbeitet.
„Die neuen Epsilon Krane haben ein hohes Last- und Schwenkmoment. Praktiker schätzen die robuste Bauweise. Ein speziell konzipiertes Doppelausschubsystem mit Kettengleichlaufsteuerung und innen-liegenden Schläuchen gewährleistet Geschwindigkeit und Servicefreundlichkeit”, so Friedrich. Für den neuesten Kran Herkules liegen bereits 5 Aufträge vor. Zusammenlegbare Krane mit Kniehebeltechnik. Als Highlight bietet Epsilon als erster Hersteller bei allen „Z”-Modellen (zu-sammenlegbar) Kniehebeltechnik zwischen Hauptarm und Kransäule. Neben konstanter Arbeitsgeschwindigkeit bedeutet dies bis zu 60 % mehr Hubkraft über dem Rungenstock. Als Steuerungsvarianten stehen mehrere ergonomische Hochsitzvarianten, Fernsteuerung und eine Krankabine und zur Auswahl.
11 neue Kranmodelle für Kurz- und Langholz in der Klasse von 9 bis 25 Metertonnen wurden Schritt für Schritt auf den Markt gebracht. In der Montagehalle wird mit 7 ferngesteuerten Kränen gearbeitet. Die Lieferzeit der Kräne beträgt 4 Wochen.Just-in-time-Lieferung und Qualitätskontrolle. Die Produktion ist so aufgebaut, dass kein Lager notwendig ist. Die Zulieferungen erfolgen Just-in-time. Bei vielen Produktfamilien werden Gleichteile verwendet, somit reduzieren sich die Ersatzteile. Alle fertiggestellten Kräne werden vom Qualitätsbeauftragten überprüft, bevor sie ausgeliefert werden. Derzeit wird im 1-Schicht-Betrieb gearbeitet.
„Die neuen Epsilon Krane haben ein hohes Last- und Schwenkmoment. Praktiker schätzen die robuste Bauweise. Ein speziell konzipiertes Doppelausschubsystem mit Kettengleichlaufsteuerung und innen-liegenden Schläuchen gewährleistet Geschwindigkeit und Servicefreundlichkeit”, so Friedrich. Für den neuesten Kran Herkules liegen bereits 5 Aufträge vor. Zusammenlegbare Krane mit Kniehebeltechnik. Als Highlight bietet Epsilon als erster Hersteller bei allen „Z”-Modellen (zu-sammenlegbar) Kniehebeltechnik zwischen Hauptarm und Kransäule. Neben konstanter Arbeitsgeschwindigkeit bedeutet dies bis zu 60 % mehr Hubkraft über dem Rungenstock. Als Steuerungsvarianten stehen mehrere ergonomische Hochsitzvarianten, Fernsteuerung und eine Krankabine und zur Auswahl.
Beschichtung wie beim Auto. Alle Krane der neuen Baureihe sind kathodisch tauchlackiert (KTL) und pulverbeschich-tet. „Mit dieser Art der Oberflächenbehandlung schaffen wir einen Qualitätsstandard, wie er bislang nur in der Automobilindustrie üblich war”, erläutert der Geschäftsführer. Nach der Vorbehandlung (chemische Vorbehandlung, Zink-Phosphor-Grundierung) erfolgt die Pulver-Beschichtung. Diese bietet hohen Korrosionsschutz.
Seit kurzem hat Epsilon zur Abrundung des Angebotes seine Produktpalette um 4 weitere Modelle in der Leistungsklasse 6,5 und 7,5 Metertonnen ergänzt. Damit bietet man nun auch passende Produkte für die Montage auf leichte 2-Achsfahrzeuge, Traktoren und Forstanhänger an.
„Mit Stolz erfüllt uns die positive Resonanz aus der Praxis. Epsilon wäre kein Mitglied der Palfinger Gruppe, stünde nicht die Verbesserung und Weiterentwicklung seiner Produkte an oberster Stelle. In diesem Jahr werden gemeinsam mit dem Farm-Kranbereich voraussichtlich knapp 2000 Kräne am Standort Elsbethen produziert wer-den”, berichtete Friedrich. Führender Hersteller. „Das 1932 gegründete Unternehmen Palfinger zählt zu den international führenden Herstellern hydraulischer Hebe-, Lade- und Hand-lingsysteme. Der Konzern verfügt über Produktions- und Montagestandorte in Europa sowie Nord- und Südamerika”, so Marketingleiter Mag. Harald Böhaker.
Das Stammprodukt ist der Lkw-Knickarmkran. In diesem Segment ist das Unternehmen mit knapp 150 Modellen und einem Marktanteil von 30% Weltmarktführer. Bei Abrollkippern ist Palfinger weltweit zweitgrößter Hersteller. Produkte wie der Mitnahmestapler, die Ladebordwand, das Containerwechselsys-tem oder die Lkw-montierte Hubarbeitsbühne erweitern das Produktportfolio. Zudem entwickelt man Lösungen für Eisenbahnanwendungen, Brückeninspektion und Recycling. Kräne für den Einsatz in Land- und Forstwirtschaft sowie Off-Road runden die Produktpalette ab. Technologieführerschaft. „Am Weltmarkt für hydraulische Knickarmkrane gilt die Palfinger-Gruppe nicht nur als Markt- sondern auch als Technologieführer. Die 3 neuen Kranreihen sowie jüngste Innovationen wie das AOS Schwingungsdämpfungssystem, die patentierte Auslegersicherung Palfinger Interlock Sys-tem, der nach oben hin überstreckbare Knickarm Power Link Plus oder die KTL-Lackiertechnologie bestätigen diese Einschätzung eindrucksvoll”, so Böhaker.
Um diese Führerschaft auch in Zukunft zu erhalten, werden knapp 3% des Umsatzes in Forschung und Entwicklung investiert. Rund 97% der Produkte werden weltweit exportiert. Mit 2500 Mitarbeitern wurde 2003 ein Rekord-Umsatz von 334 Mio. € erwirtschaftet. „Die Umsatzsteigerung im vergangenen Jahr betrug 9%”, so Roither. Auch für 2004 sollte eine Umsatz- und Ergebnissteigerung möglich sein, schätzt er die Lage ein.
Der größte Kranabsatz ist in Spanien. Insgesamt der größte Markt ist Frankreich. In Skandinavien wird derzeit gerade der Markt aufgebaut. Die Hoffnungsmärkte sind Südamerika (Brasilien, Chile, Argentinien) und Nord-amerika. Bis Ende 2004 wird die Asienstrategie festgelegt werden. Palfinger verfügt über 1500 Vertriebs- und Servicestützpunkten in mehr als 80 Ländern. Global Business - Global Structure. Seit Anfang 2004 agiert die Palfinger-Gruppe innerhalb einer neuen Organisationsstruktur. Die Strategie des kon-trollierten Wachstums wird verfolgt. „Oberstes Ziel soll sein, dass das Unternehmen optimal in den jeweiligen geografischen Märkten operieren kann”, erklärt Böhaker.
Seit kurzem hat Epsilon zur Abrundung des Angebotes seine Produktpalette um 4 weitere Modelle in der Leistungsklasse 6,5 und 7,5 Metertonnen ergänzt. Damit bietet man nun auch passende Produkte für die Montage auf leichte 2-Achsfahrzeuge, Traktoren und Forstanhänger an.
„Mit Stolz erfüllt uns die positive Resonanz aus der Praxis. Epsilon wäre kein Mitglied der Palfinger Gruppe, stünde nicht die Verbesserung und Weiterentwicklung seiner Produkte an oberster Stelle. In diesem Jahr werden gemeinsam mit dem Farm-Kranbereich voraussichtlich knapp 2000 Kräne am Standort Elsbethen produziert wer-den”, berichtete Friedrich. Führender Hersteller. „Das 1932 gegründete Unternehmen Palfinger zählt zu den international führenden Herstellern hydraulischer Hebe-, Lade- und Hand-lingsysteme. Der Konzern verfügt über Produktions- und Montagestandorte in Europa sowie Nord- und Südamerika”, so Marketingleiter Mag. Harald Böhaker.
Das Stammprodukt ist der Lkw-Knickarmkran. In diesem Segment ist das Unternehmen mit knapp 150 Modellen und einem Marktanteil von 30% Weltmarktführer. Bei Abrollkippern ist Palfinger weltweit zweitgrößter Hersteller. Produkte wie der Mitnahmestapler, die Ladebordwand, das Containerwechselsys-tem oder die Lkw-montierte Hubarbeitsbühne erweitern das Produktportfolio. Zudem entwickelt man Lösungen für Eisenbahnanwendungen, Brückeninspektion und Recycling. Kräne für den Einsatz in Land- und Forstwirtschaft sowie Off-Road runden die Produktpalette ab. Technologieführerschaft. „Am Weltmarkt für hydraulische Knickarmkrane gilt die Palfinger-Gruppe nicht nur als Markt- sondern auch als Technologieführer. Die 3 neuen Kranreihen sowie jüngste Innovationen wie das AOS Schwingungsdämpfungssystem, die patentierte Auslegersicherung Palfinger Interlock Sys-tem, der nach oben hin überstreckbare Knickarm Power Link Plus oder die KTL-Lackiertechnologie bestätigen diese Einschätzung eindrucksvoll”, so Böhaker.
Um diese Führerschaft auch in Zukunft zu erhalten, werden knapp 3% des Umsatzes in Forschung und Entwicklung investiert. Rund 97% der Produkte werden weltweit exportiert. Mit 2500 Mitarbeitern wurde 2003 ein Rekord-Umsatz von 334 Mio. € erwirtschaftet. „Die Umsatzsteigerung im vergangenen Jahr betrug 9%”, so Roither. Auch für 2004 sollte eine Umsatz- und Ergebnissteigerung möglich sein, schätzt er die Lage ein.
Der größte Kranabsatz ist in Spanien. Insgesamt der größte Markt ist Frankreich. In Skandinavien wird derzeit gerade der Markt aufgebaut. Die Hoffnungsmärkte sind Südamerika (Brasilien, Chile, Argentinien) und Nord-amerika. Bis Ende 2004 wird die Asienstrategie festgelegt werden. Palfinger verfügt über 1500 Vertriebs- und Servicestützpunkten in mehr als 80 Ländern. Global Business - Global Structure. Seit Anfang 2004 agiert die Palfinger-Gruppe innerhalb einer neuen Organisationsstruktur. Die Strategie des kon-trollierten Wachstums wird verfolgt. „Oberstes Ziel soll sein, dass das Unternehmen optimal in den jeweiligen geografischen Märkten operieren kann”, erklärt Böhaker.