Bei modernen Hochleistungs-Hobelmaschinen, wo Vorschübe von 100 bis 200 m/min und darüber an der Tagesordnung sind, ist ein absoluter Rundlauf der Hobelwellen erforderlich. Messer bleiben am Hobelkopf. Aus diesem Grund hat der Hobelmaschinen-Hersteller Kälin, Reinach-Basel/CH, schon vor Jahren ein komplett neues Lagerungssystem entwickelt, welches auch beim Schärfen der Messer auf der Hobelwelle bleibt. Die Messer können somit in „Arbeitsposition” geschärft werden.
Passende Schärfmaschine zur Hobelanlage. Nun hat Kälin auch die passende Schärfmaschine dazu auf den Markt gebracht. Die erste wurde im Mai bei Kirnbauer in Gloggnitz in Betrieb genommen. Dort werden die Hobelwellen und Hobelköpfe der ebenfalls neu installierten Hobelmaschine Industry-HQ 4-630 bereits mit der Neuentwicklung von Kälin geschliffen. Der Grinder wird - je nach Arbeitsbreite - in drei Ausführungen gebaut und kann für Hobelwellen und Hobelköpfe eingesetzt werden.
Passend zu den schweren Hobelwellen ist die Maschine sehr robust gebaut. Sie arbeitet vollautomatisch und ist über einen aktiven Touch-Screen mit interaktiver visueller Darstellung einfach zu bedienen. Ein ausgeklügeltes Überwachungssystem hilft, Fehlmanipulationen zu vermeiden.
Die Schärfmaschine eignet sich für praktisch alle üblichen Hobelwellen und Hobelköpfe mit Flugkreis-Durchmesser von 120 bis 250 mm. Größere Durchmesser sind laut Kälin auf Anfrage möglich.
Passend zu den schweren Hobelwellen ist die Maschine sehr robust gebaut. Sie arbeitet vollautomatisch und ist über einen aktiven Touch-Screen mit interaktiver visueller Darstellung einfach zu bedienen. Ein ausgeklügeltes Überwachungssystem hilft, Fehlmanipulationen zu vermeiden.
Die Schärfmaschine eignet sich für praktisch alle üblichen Hobelwellen und Hobelköpfe mit Flugkreis-Durchmesser von 120 bis 250 mm. Größere Durchmesser sind laut Kälin auf Anfrage möglich.
Kälin-Facts
Gegründet: 1951Mitarbeiter: 32
Produkte: Hobelmaschinen, Gesamtanlagen, Mechanisierungen, Sondermaschinenbau
Export/Märkte: Europa