Vielseitig, flexibel und hohe Produktivität - mit diesen Worten lässt sich das Sägewerk Dopfer, Unterroth bei Illtertissen/DE, prägnant beschreiben. Mit einem Jahreseinschnitt von 4000 fm zählt das Unternehmen zum Hausund Hof-Lieferant vieler Zimmerei-Betriebe und privater Abnehmer der Umgebung. „Als ich den Betrieb 1994 von meinem Vater übernommen habe, gab es in der Umgebung noch 14 Sägewerke - jetzt ist nur noch eine Handvoll davon übrig geblieben”, erzählt Besitzer Werner Dopfer.
Der Inhaber konnte sich aber in seinem Markt durchsetzen und bedient seine Abnehmer rasch mit den gewünschten Sortimenten. Im Jänner 2006 hat Dopfer in eine Zuschnitt-Säge von Dimter, Illertissen/DE, investiert. „Mit dieser OptiCut S90 können wir nun rationell Aufträge abwickeln, die vorher nicht oder nur durch einen großen Zeitaufwand möglich waren”, begründet der Unternehmer die Anschaffung.
Die Sägewerke der Region helfen sich gegenseitig aus, wenn es maschinelle Engpässe gibt. „Durch die Maschine bekommen wir viele zusätzliche Aufträge”, freut sich der Säger. „Durch die Kappsäge können wir beispielsweise auch Kisten und Paletten selber erzeugen - das war vorher für uns nicht rentabel”, ergänzt er.
Der Inhaber konnte sich aber in seinem Markt durchsetzen und bedient seine Abnehmer rasch mit den gewünschten Sortimenten. Im Jänner 2006 hat Dopfer in eine Zuschnitt-Säge von Dimter, Illertissen/DE, investiert. „Mit dieser OptiCut S90 können wir nun rationell Aufträge abwickeln, die vorher nicht oder nur durch einen großen Zeitaufwand möglich waren”, begründet der Unternehmer die Anschaffung.
Die Sägewerke der Region helfen sich gegenseitig aus, wenn es maschinelle Engpässe gibt. „Durch die Maschine bekommen wir viele zusätzliche Aufträge”, freut sich der Säger. „Durch die Kappsäge können wir beispielsweise auch Kisten und Paletten selber erzeugen - das war vorher für uns nicht rentabel”, ergänzt er.
Drei Optionen. Bei dieser OptiCut S90 handelt es sich um eine Vorführmaschine, die 2005 auf der Ligna in Hannover/DE von Dimter ausgestellt wurde. „Die Anlage ist quasi eine Sonderanfertigung und umfasst drei Maschinen in einer: Speed (hohe Leistung), XL (große Querschnitte) und Exact (sehr genauer Zuschnitt)”, erklärt Dopfer.
Dopfer kann Querschnitte bis 16 mal 30 cm kappen. Die Positionier-Genauigkeit der Schiebersäge liegt bei ±0,1 mm. „Die OptiCut S90 ist robust und langlebig auch im Schwerlast-Dauerbetrieb und ideal für Klein- und Mittelbetriebe”, heißt es seitens des Herstellers. Die Bedienung erfolgt über das Touch-Paneel mit OptiCom-Steuerung. Zuschnitt-Listen können hinterlegt und rationell abgearbeitet werden.
Die Aufgabe der Rohware und das Abstapeln der gekappten Teile werden noch händisch durchgeführt. „Die Kappreste können wir zum Teil als Brennholz weiterverkaufen - das ist derzeit sehr rentabel”, meint Dopfer schmunzelnd.
Dopfer kann Querschnitte bis 16 mal 30 cm kappen. Die Positionier-Genauigkeit der Schiebersäge liegt bei ±0,1 mm. „Die OptiCut S90 ist robust und langlebig auch im Schwerlast-Dauerbetrieb und ideal für Klein- und Mittelbetriebe”, heißt es seitens des Herstellers. Die Bedienung erfolgt über das Touch-Paneel mit OptiCom-Steuerung. Zuschnitt-Listen können hinterlegt und rationell abgearbeitet werden.
Die Aufgabe der Rohware und das Abstapeln der gekappten Teile werden noch händisch durchgeführt. „Die Kappreste können wir zum Teil als Brennholz weiterverkaufen - das ist derzeit sehr rentabel”, meint Dopfer schmunzelnd.
Für Besuche offen. Durch die Nähe zu Dimter hat Dopfer auch laufend Gäste im Haus, die seine Anlagen begutachten. „Auch ein Bus mit Japanern besichtigte schon unsere Anlagen. Die waren sehr begeistert”, meint er lachend - auch eingedenk einer Verständigung mit Händen und Füßen.
Eine Halle am Betriebsareal hat Dopfer umfunktioniert. Darin ist nun ein Zimmerei-Betrieb eingemietet, der vom Sägewerk das Holz bezieht: exakt zugeschnitten und getrocknet.
Bei Dopfer wird das Rundholz bis knapp 16 m traditionell mit dem Gatter eingeschnitten. Seit fünf Jahren bewältigt eine ASM von H.I.T., Ettringen/DE, den Nachschnitt. „Wir bieten seit drei Jahren für Verpackungs-Ware auch die Hitzebehandlung nach IPPC-Standard an”, erklärt Dopfer. Man denkt auch über die Anschaffung eines Holzvergasers nach. Klein, aber fein - das trifft auf das Sägewerk zu.
Mit tatkräftiger Unterstützung der Familie wird versucht, das Beste aus dem Holz herauszuholen.
Eine Halle am Betriebsareal hat Dopfer umfunktioniert. Darin ist nun ein Zimmerei-Betrieb eingemietet, der vom Sägewerk das Holz bezieht: exakt zugeschnitten und getrocknet.
Bei Dopfer wird das Rundholz bis knapp 16 m traditionell mit dem Gatter eingeschnitten. Seit fünf Jahren bewältigt eine ASM von H.I.T., Ettringen/DE, den Nachschnitt. „Wir bieten seit drei Jahren für Verpackungs-Ware auch die Hitzebehandlung nach IPPC-Standard an”, erklärt Dopfer. Man denkt auch über die Anschaffung eines Holzvergasers nach. Klein, aber fein - das trifft auf das Sägewerk zu.
Mit tatkräftiger Unterstützung der Familie wird versucht, das Beste aus dem Holz herauszuholen.
Dopfer-Facts
Gegründet: seit 1933 in Familien-BesitzInhaber: Werner Dopfer
Mitarbeiter: 6
Einschnitt: 4000 fm/J
Produkte: Bauholz, Zuschnitte, Verpackungsware, Rauspund, Profilbretter, Fußboden-Dielen, Handel mit Leimholz
Abnehmer: Zimmereien, Private in der Umgebung