Zum besten Familienunternehmen Kärntens 2008 kürte das Wirtschaftsblatt die Maschinenfabrik Springer am 14. Mai im Rahmen einer feierlichen Gala im Kursalon in Wien. Vorstandsvorsitzender Dr. Hansjörg Springer und seine Söhne, die Vorstände Mag. Gero Springer und Mag. Timo Springer nahmen den Preis vom Chefredakteur des Wirtschaftsblatts, Wolfgang Unterhuber, entgegen.
In der Begründung der Jury heißt es, Springer habe mit seinen maßgeschneiderten Lösungen für die Holzwirtschaft in Kärnten eine beispielhafte Erfolgsgeschichte geschrieben. „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Dank gebührt jedoch in erster Linie unseren Mitarbeitern, die mit ihrem unermüdlichen Einsatz unseren Erfolg erst möglich machen”, betonte Hansjörg Springer, der in zweiter Generation gemeinsam mit seinen Söhnen das Unternehmen leitet.
Die Springer Maschinenfabrik ist Maschinen- und Anlagen-Hersteller für die Säge- und Holz verarbeitende Industrie und beschäftigt in der Gruppe insgesamt rund 500 Mitarbeiter. Der Exportanteil liegt bei 75%, Hauptmärkte sind Deutschland, Russland und Skandinavien. Weltweite Vertretungen bis China und Neuseeland sowie ein Büro in Moskau sollen das Vertriebsnetz weiter stärken. Derzeit werden Großprojekte in Rumänien, der Schweiz, Deutschland und Russland umgesetzt.
In der Begründung der Jury heißt es, Springer habe mit seinen maßgeschneiderten Lösungen für die Holzwirtschaft in Kärnten eine beispielhafte Erfolgsgeschichte geschrieben. „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Dank gebührt jedoch in erster Linie unseren Mitarbeitern, die mit ihrem unermüdlichen Einsatz unseren Erfolg erst möglich machen”, betonte Hansjörg Springer, der in zweiter Generation gemeinsam mit seinen Söhnen das Unternehmen leitet.
Die Springer Maschinenfabrik ist Maschinen- und Anlagen-Hersteller für die Säge- und Holz verarbeitende Industrie und beschäftigt in der Gruppe insgesamt rund 500 Mitarbeiter. Der Exportanteil liegt bei 75%, Hauptmärkte sind Deutschland, Russland und Skandinavien. Weltweite Vertretungen bis China und Neuseeland sowie ein Büro in Moskau sollen das Vertriebsnetz weiter stärken. Derzeit werden Großprojekte in Rumänien, der Schweiz, Deutschland und Russland umgesetzt.