Das gesamte Anlagevermögen sowie die Gebäude der Holzindustrie Kolbitsch haben die Holzwerke Baumann, Althausen/DE, erworben. "Wir sind primär an der Weiterverarbeitung interessiert. Ob diese in Schlitters oder in Altshausen startet, wird sich erst entscheiden“, erklärt Geschäftsführer Armin Baumann, dessen Unternehmen in Wangen seinen Stammsitz hat. Verkauft wurde von der Familie Kolbitsch.
Rund 2 ha des 4 ha großen Geländes wären für das deutsche Unternehmen in Schlitters interessant. Denn: Die Sägelinie wird im Zillertal definitiv nicht mehr anlaufen – einen Großteil dieser Sägewerks-Komponenten wird man extern verwerten. Für die definitive Festlegung, was, wo wieder anlaufen wird, möchte man sich keinen Zeitdruck auferlegen.
Kolbitsch betrieb in Schlitters neben dem Sägewerk ein Hobelwerk. Hinzu kommt eine relativ neue, nachgeschaltene Auftrennanlage. Sollte diese nicht mehr in Schlitters starten, würde sie abgebaut und in Altshausen wieder in Betrieb genommen werden.
Baumann schneidet an den Standorten Wangen und Altshausen rund 100.000 fm/J. 50 Mitarbeiter erzeugen weiters 8000 m3/J Weiterverarbeitungsprodukte. 2001 erwarb man das in Insolvenz befindliche Sägewerk Altshausen.
Rund 2 ha des 4 ha großen Geländes wären für das deutsche Unternehmen in Schlitters interessant. Denn: Die Sägelinie wird im Zillertal definitiv nicht mehr anlaufen – einen Großteil dieser Sägewerks-Komponenten wird man extern verwerten. Für die definitive Festlegung, was, wo wieder anlaufen wird, möchte man sich keinen Zeitdruck auferlegen.
Kolbitsch betrieb in Schlitters neben dem Sägewerk ein Hobelwerk. Hinzu kommt eine relativ neue, nachgeschaltene Auftrennanlage. Sollte diese nicht mehr in Schlitters starten, würde sie abgebaut und in Altshausen wieder in Betrieb genommen werden.
Baumann schneidet an den Standorten Wangen und Altshausen rund 100.000 fm/J. 50 Mitarbeiter erzeugen weiters 8000 m3/J Weiterverarbeitungsprodukte. 2001 erwarb man das in Insolvenz befindliche Sägewerk Altshausen.