Im niederbayerischen Rinchnach-Zimmerau, Landkreis Regen, brannte in der vergangenen Nacht die 40 mal 80 große Lagerhalle eines Sägewerks nieder. Darin befanden sich laut Polizei Schnittholz, Hackschnitzel und einige Maschinen. Verletzt wurde niemand. Die Schadenssumme belaufe sich laut wochenblatt.de auf mindestens 500.000 €.
Eine Nachbarin wurde gegen 2:30 Uhr von einem lauten Knall geweckt und bemerkte die Flammen. Bei Eintreffen der Feuerwehr stand das Objekt bereits im Vollbrand. Ein Übergreifen auf Nachbargebäude wurde verhindert. Bezüglich der Brandursache hat die Polizei Straubing die Ermittlungen aufgenommen.
Update 15:20: Laut Polizeiangaben handelte es sich um das Sägewerks Josef Kronschnabl. Die Schadenssumme wird indes deutlich höher beziffert. Da entgegen erster Meldungen doch ein erheblicher Schaden am Maschinenpark entstand, ist von einem Vielfachen des zunächst gemeldeten Betrags zu auszugehen.
Eine Nachbarin wurde gegen 2:30 Uhr von einem lauten Knall geweckt und bemerkte die Flammen. Bei Eintreffen der Feuerwehr stand das Objekt bereits im Vollbrand. Ein Übergreifen auf Nachbargebäude wurde verhindert. Bezüglich der Brandursache hat die Polizei Straubing die Ermittlungen aufgenommen.
Update 15:20: Laut Polizeiangaben handelte es sich um das Sägewerks Josef Kronschnabl. Die Schadenssumme wird indes deutlich höher beziffert. Da entgegen erster Meldungen doch ein erheblicher Schaden am Maschinenpark entstand, ist von einem Vielfachen des zunächst gemeldeten Betrags zu auszugehen.