Zwei namentlich nicht genannte Unternehmen befinden sich gegenwärtig kurz vor der Investitionsentscheidung in ein schottisches CLT-Werk. Der Construction Manager, ein Magazin des Bauunternehmerverbands CIOB, zitiert in einem entsprechenden Bericht Peter Wilson von der Napier University. Noch vor Ostern 2015 soll die Investition konkretisiert werden, sagt er. Ein Werk könnte bis Ende 2016 in Betrieb gehen.
Die Universität hat die Bedarfs- und Nachfragesituation für schottisches Brettsperrholz für die kommenden 25 Jahre evaluiert und ist zu einem positiven Ergebnis gekommen. Testplatten hätten die mechanischen Ansprüche erfüllt, heißt es.
Gegenwärtig gibt es keinen CLT-Hersteller in Großbritannien. Der Großteil wird von Kontinentaleuropa importiert.
Für die meisten Produzenten und Exporteure ist die Lage auf den meisten Märkten eher mäßig bis schlecht, für einige sogar katastrophal. Schwierigkeiten sind sowohl auf dem europäischen und dem...
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Im Herbst hat die zur japanischen Sunadaya Cypress gehörende Kushiro Wood Products die Sägewerksausstatter Valon Kone, Lohja/FI, Hekotek, Harjumaa/EST, Veisto, Mäntyharju/FI, und Jartek, Lahti/FI,...
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Der kanadische Holzindustriekonzern Domtar wird in den Sägewerken in den kanadischen Provinzen Quebec und Ontario sowie in den USA im 4. Quartal 100 Mio. bft (236.000 m³) weniger Nadelschnittholz...
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Der Europäische Sägewerksverband EOS hat am 3. Dezember bestätigt, dass auf Laubschnittholz-Lieferungen in die USA ein Zollsatz von 15% erhoben wird.
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