Finscan mit Sitz im finnischen Espoo ist Spezialist für Scanner und Software zur automatisierten Optimierung von Schnittholz in Sägewerken. Finscan hat über 400 Scanner in über 20 Ländern weltweit installiert.
„Mit der Mehrheitsbeteiligung an Finscan erweitern wir unser Produktportfolio als integrierter Technologieanbieter für die Holzindustrie. Wir verfügen nun über eine sehr umfangreiche Palette an Optimierungssystemen in der Holzverarbeitung und können so unsere Technologie- und Innovationsführerschaft weiter ausbauen. Wir sehen gute Chancen, in Zukunft gemeinsam zu wachsen und unsere Position zu stärken. Wir freuen uns schon auf die zukünftige Zusammenarbeit“, sagt Timo Springer, CEO der Springer-Gruppe, und freut sich über den Zuwachs.
„Finscan ist sehr erfolgreich, hat treue Kunden und verfügt über ein klares Portfolio an ausgereiften Scannerlösungen. Durch den Zusammenschluss mit Springer erwarten wir uns einen weiteren Technologiefortschritt“, bekräftigt Jyri Smagin, Geschäftsführer der Finscan, der auch weiterhin das Unternehmen leiten wird.
Finscan ist damit – neben Microtec und Woodeye – das dritte Unternehmen in der Springer-Gruppe, das sich mit Scannern beschäftigt.
