Die jährliche Kapazität des neuen Sägewerks soll in der Anfangsphase 365.000 m3 Schnittholz betragen und dann auf 500.000 m3/J erweitert werden. Die geplante Investition soll die Exporteinnahmen von Koskisen um bis zu 40 Mio. €/J erhöhen. Das Investitionsprojekt umfasst die Verlagerung des Sägewerks an einen 4 km entfernten Produktionsstandort.