Warum meinen Sie, dass Sie in Versicherungsfragen für Holzbetriebe der richtige Ansprechpartner sind? Was zeichnet Sie aus?
Wir verfügen in Versicherungsfragen für Sägewerke, Holzhändler, Tischler, Zimmerer und andere Holz verarbeitende Betriebe über einen reichen Erfahrungsschatz und entwickeln uns in diese Richtung immer weiter. Unser Kundeportfolio ist signifikant, wir finden für Betriebe jeglicher Größenordnung die richtige Lösung. Wichtig ist, dass die richtigen Fragen gestellt werden. Wenn Sie heute als Sägewerk ein Problem mit Ihrer Versicherung haben, wird kein Weg daran vorbeiführen, einen Versicherungsmakler mit besonderem, branchenspezifischem Spezialwissen zu beauftragen.
Um es zu veranschaulichen, taugt am besten ein Vergleich aus der Holzbranche: Wenn Sie ein besonderes Laubholzsortiment benötigen, werden Sie nicht einen Holzindustriebetrieb mit mehreren Spanerlinien danach fragen, sondern mit einem hoch spezialisierten Laubholzsägewerk in Kontakt treten.
Ich persönlich komme ursprünglich aus der Holzbranche. Heute bin ich versiert im Umgang mit sämtlichen Fragen des Versicherungsrechts, es liegt also geradezu auf der Hand, dass meine Spezialisierung in diese Richtung erfolgte.
Wo bieten Sie Ihre Dienstleistungen an?
Wir sind in ganz Österreich und Deutschland tätig, auch in den angrenzenden Nachbarstaaten sind wir vertreten.
Was zählt alles zu Ihren Dienstleistungen beziehungsweise wann kontaktiert man Sie?
Das Schadenmanagement ist eine besondere Spezialität von mir, insbesondere dort können die Geschädigten von unserer Expertise profitieren. Diese Dienstleistung biete ich auch für Versicherungsnehmer an, die vor dem Schadensfall, etwa einem Brand, noch nicht zu unseren Kunden zählten. Natürlich sind wir auch die richtigen Ansprechpartner, wenn die Versicherungsprämien zu hoch sind oder eine Versicherung den Vertrag kündigt.
Man kann sich ja auch selber die notwendigen Versicherungen zusammenstellen. Warum sollte man die Dienste eines Versicherungsspezialisten in Anspruch nehmen?
Das ist ungefähr so, als ob Sie beginnen, mit einer Kettensäge per Hand Schnittholz zu produzieren. Irgendetwas kommt dabei natürlich raus, die Frage ist, ob das, was rauskommt, im Schadenfall tauglich ist.
Auf welche Besonderheiten muss man versicherungstechnisch bei einem Unternehmen aus der Holzbranche achten?
Dies auszuführen, würde die Grenzen unseres Interviews sprengen. Dazu kommt, dass jedes Unternehmen individuell zu betrachten ist. Wir beraten gerne jedes Unternehmen maßgeschneidert. Was immer wieder auftaucht, ist die Frage nach der Sprinkleranlage. Wir sind immer wieder damit betraut, wirtschaftlich verträgliche Lösungen dafür zu finden.
Welche Versicherungslösungen haben Sie für Holz verarbeitende Betriebe?
Wir decken das komplette Spektrum der betrieblichen Versicherungspalette ab, insbesondere natürlich die in dieser Branche wichtige Feuerversicherung.
Wie funktioniert das in der Praxis? Was begutachten Sie bei dem zu versichernden Unternehmen?
Wir führen meist eine erste Aktensichtung aus der Ferne durch. Dadurch können wir uns einen Überblick zum Ist-Stand verschaffen. In weiterer Folge findet, darauf aufbauend, ein Gespräch beim Kunden vor Ort statt, meist verbunden mit einer Betriebsbesichtigung.
Raten Sie auch zu Verbesserungen im zu versichernden Betrieb, um das Versicherungsrisiko zu minimieren?
Es gibt immer Verbesserungspotenzial im Brandschutz, besonders dann, wenn man die Versicherung fragt. Mein Fokus liegt darauf, ein ausgewogenes und wirtschaftlich verträgliches Verhältnis zwischen Risiko und Kosten im Sinne unseres Kunden zu schaffen.
Wie lautet der Leitsatz Ihres Unternehmens?
Ein Versicherungsvertrag ist ein Versprechen. Ich sorge dafür, dass es eingehalten wird.