Bei USNR freut man sich, dass die Technologie vom Markt sehr gut angenommen wurde: Die ersten Installationen wurden durchgeführt und mehrere Systeme befinden sich in der Produktion. Zudem wurden bereits die ersten Verträge zur Aufrüstung von Altanlagen mit traditioneller einseitiger Fehlererkennung auf die Qualitätsoptimierung von BioVision unterzeichnet.
Die BioLuma 2900 LV-Sensoren von USNR sind mit hochauflösenden Scannern und Farbkameras ausgestattet © USNR
Mit den BioLuma 2900 LV-Sensoren und Optimierungssystemen von USNR wird ein breites Fehlerspektrum in der unbesäumten Brettware erkannt. In der kurzen Zeit, in der sich das Brett zwischen Scanzone und Besäumerpositionierung befindet, errechnet das System, wie es optimal besäumt werden soll. Das bedeutet, dass die Entscheidung auch für ein schmaleres, dafür aber wertvolleres Brett fallen kann. Ebenso ist es möglich, dass die Optimierung unter bestimmten Bedingungen ein extrabreites Brett mit mehr Waldkante herstellt, was in bestimmten Märkten akzeptiert wird.
Exakte Scanergebnisse
Der Scan wird von 20 BioLuma 2900 LV-Sensoren durchgeführt, zehn scannen von unten und zehn von oben. Der ruhige Transport sowie die Tatsache, dass die Bretter nicht gewendet werden müssen, führen zu einem sehr genauen Scanergebnis. Das Farbkamera-Scansystem von oben und unten ist laut USNR das fortschrittlichste auf dem europäischen Markt.
Hohes Kundeninteresse
Das System punktet mit modernen Sensoren, hochauflösenden Kameras und leistungsfähigen Computern. „Wir freuen uns, dass unsere Qualitätsoptimierungstechnologie so gut funktioniert. Jetzt gehen bei uns auch die ersten Aufträge ein, bei denen unsere Kunden ihre bestehenden Besäumer zu wertoptimierenden Systemen aufrüsten“, sagt Christian Winlöf, USNR-Verkaufsleiter in Europa und -Marketingmanager.