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Holz verliert am meisten 

Ein Artikel von Birgit Fingerlos | 20.09.2022 - 12:10

Der Erzeugerpreisindex für Nadelschnittholz lag im Vormonat noch bei 191%, er reduzierte sich somit um 15,2 Prozentpunkte. Im Datacube sieht man, dass der Index für Roheisen im Vormonat Juli bei 201,7% lag. Hier liegt der Rückgang bei 6,4 Prozentpunkten.

Die übrigen Indizes entwickelten sich weiter nach oben. Eine Steigerung um 0,2 Prozentpunkte gab es beim Erzeugerpreisindex für Zement (Juli: 136,2%) und um 0,3 Punkte beim Index für Frischbeton (Vormonat: 133,2%). Jener für Kunststoffe erhöhte sich um 0,9 Prozentpunkte (Juli: 145,5%).  

Vergleicht man die Daten mit denen aus dem Vorjahresmonat August 2021, so gibt es bei Nadelschnittholz (August 2021: 215,4%) einen Rückgang von 39,6 Prozentpunkten. Alle anderen Indizes haben zugelegt: Roheisen (+33,7 Prozentpunkte, August 2021: 161,6%), Kunststoffe (+25,9 Prozentpunkte, im Vorjahresmonat waren es 118,7%), Zement (+24,2 Punkte, Vorjahr: 112,2%), Frischbeton (+12,9 Punkte, Vorjahr: 120,6%).

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