Japan importierte von Januar bis August 2,6 Mio. m3 Nadelschnittholz. Das sind 563.000 m3 oder 27% mehr als im Vorjahr. Allein die Einfuhren aus den Top 3-Lieferländern (Kanada, Schweden und Finnland) summieren sich auf knapp 1,6 Mio. m3. Das sind laut Statistics of Japan 59% der Gesamtliefermenge.
Aus Kanada lagen die Nadelschnittholz-Einfuhren bei 584.000 m3 (+30%), aus Schweden bei 522.000 m3 (+38%) sowie aus Finnland bei 461.000 m3 (+19%). Dahinter folgt Russland mit 363.000 m3 (+14%).
Österreich, der drittwichtigste Lieferant aus Europa, konnte in den ersten acht Monaten seine Menge um 19% auf 126.000 m3 steigern. Dahinter folgen aus Europa mit Deutschland (101.000 m3,+116%), Rumänien (100.000 m3 , +136%) sowie Tschechien (67.000 m3, +108%) Länder, aus denen Japan seine Importmengen im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt hat.
Aus Chile importierte Japan von Januar bis August 109.000 m3. Das ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum eine Mindermenge von 10% (2023: 121.000 m3).
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