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„BSP geht nicht mehr ohne Sägewerk“

Wie man eine moderne BSP-Produktion aufbaut

Ein Artikel von Robert Kittel | 02.10.2020 - 08:33

Im Holzkurier-Interview erläutert Ferdinand Schneider die technischen Hintergründe der 80 Mio. €-Investition in den neuen Standort Meßkirch. Dort soll eines der modernsten Säge- und BSP-Werke Europas entstehen: ohne Rundholzplatz, mit scannergesteuerten, vollautomatischen Bandsägen und Großpaket-Durchlauftrocknern mit dimensionsunabhängiger Trocknung. Schneider sagt, sein neues Konzept zur BSP-Produktion hänge von der Säge ab.

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© Robert Kittel

Highlights

  • 1. Etappe Sägewerk und BSP-Produktion 
  • 2. Etappe Holzbauelemente und BSH
  • 3. Etappe Dämmstoffhersteller

 

  • Verzicht auf Rundholzplatz: unsortierter Einschnitt
  • Eigener Einschnitt: nötig für optimales Endprodukt
  • Nadelschnittholz nur für Eigenbedarf
  • Gesamtes Rundholzspektrum verarbeitbar: 12 bis 80 cm
  • Kompletter Standort/durchgängiger Materialfluss: Rundholz bis Brettsperrholz (künftig auch Holzbauelemente und Dämmstoffplatten)
  • Onlineschnitt: auf Schwachholzlinie und zwei Bandsägen
  • Vollautomatischer Einschnitt
  • 6 m-Trocknungspakete: Lagenweise gemischt, fahren diese durch Kanaltrockner
  • Gesamter internen Transport ohne Stapler
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