Eine neue Spritzpistole, mit der die Fehler der konventionellen Farbspritztechnik beseitigt wurden, hat Gerhard Schickhardt, Geschäftsführer von Metacap, Lübeck/DE, entwickelt. Die Verbesserungen dabei betreffen vor allem den für unvermeidlich gehaltenen Sprühnebel sowie den Farbrückprall.
Die von Metacap entwickelte Spritzpistole weicht im Aufbau von den herkömmlichen Konstruktionen ab. Sie arbeitet mit einem stufenlos, größenverstellbaren Hohlnadel-Düsensatz, aus dem bei Betätigung des Abzughebels Luft ausströmt, zur Zerstäubung der aus dem Ringspalt zwischen Hohlnadel und Düse austretenden Farbe. Der Ringspalt wird durch die Verschiebung der Hohlnadel mittels des Abzughebels geöffnet oder geschlossen.
Die von Metacap entwickelte Spritzpistole weicht im Aufbau von den herkömmlichen Konstruktionen ab. Sie arbeitet mit einem stufenlos, größenverstellbaren Hohlnadel-Düsensatz, aus dem bei Betätigung des Abzughebels Luft ausströmt, zur Zerstäubung der aus dem Ringspalt zwischen Hohlnadel und Düse austretenden Farbe. Der Ringspalt wird durch die Verschiebung der Hohlnadel mittels des Abzughebels geöffnet oder geschlossen.
Um den Farbring legt sich beim Betätigen des Abzuges ein Luftmantel, der den Farbstrahl bis zum Auftreffen am Werkstück umgibt und den Sprühnebel zuverlässig vermeidet. Er verhindert zudem das Entweichen der Lösemittel, die in den Farben enthalten sind. Die Lösemitteldämpfe werden effektiv erst an der Werkstück-Oberfläche frei, heißt es bei Metacap.
Durch die große Materialersparnis aufgrund des hohen Auftrag-Wirkungsgrades der neuen Spritzpistole ergibt sich auch ein geringer Reinigungs- und Entsorgungsaufwand.
Durch die große Materialersparnis aufgrund des hohen Auftrag-Wirkungsgrades der neuen Spritzpistole ergibt sich auch ein geringer Reinigungs- und Entsorgungsaufwand.