Bei Rail Cargo Austria (RCA), der Güterverkehrstochter der ÖBB, werden von Beobachtern heuer Verluste in dreistelliger Millionenhöhe erwartet. Die jetzigen RCA-Chefs würden im Unternehmen verbleiben, aber an einer anderen Stelle mit den halben Bezügen eingesetzt werden, informiert die Wiener Zeitung. RCA-Boss Friedrich Macher (planmäßiges Vertragsende im Dezember 2012) soll als Leiter der RCA-Speditionen eingesetzt werden. Der weitere Einsatz von Co-Chef Günther Riessland stehe noch nicht fest.
Defizitäre Bereiche – hier werden explizit nur der Holz- und Papierbereich angeführt – müssen drastisch eingeschränkt werden, heißt es. In Extremfällen würden laut ÖBB-Chef Christian Kern nur Deckungsbeiträge von 30% erwirtschaftet werden.
Defizitäre Bereiche – hier werden explizit nur der Holz- und Papierbereich angeführt – müssen drastisch eingeschränkt werden, heißt es. In Extremfällen würden laut ÖBB-Chef Christian Kern nur Deckungsbeiträge von 30% erwirtschaftet werden.