Etwa 80 % aller österreichischen Unternehmen sind, Schätzungen zu Folge, in Familienbesitz. Der Nachfolgeprozess in diesen Betrieben ist daher ein weites Untersuchungsfeld. Ziel einer Umfrage der FH Joanneum Graz ist es, eine zusätzliche Belastung des ohnehin schon komplizierten Nachfolgeprozesses durch die Auswirkungen von zwischenmenschlichen Beziehungen des Übergebers und des Nachfolgers künftig zu mindern. Wolfgang Krenn, der angehende Absolvent des Studiengangs Management internationaler Geschäftsprozesse benötigt für die Ermittlung aussagekräftiger Ergebnisse eine möglichst hohe Stichprobenanzahl und bittet daher um Ihre Unterstützung.
Der Logistikspezialist Innofreight Solutions, Bruck a. M., hat über das tschechische Speditions-Tochterunternehmen Innosped, Brünn, 50% der Anteile an dem Eisenbahnverkehrsunternehmen CityRail, Prag,...
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Im April ging der reale Auftragseingang im deutschen Bauhauptgewerbe gegenüber dem Vormonat um 8 % zurück. Hauptursache waren rückläufige Zahlen im Tiefbau, der allerdings im März ein außergewöhnlich...
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Die auf den Transport von Schüttgütern, darunter vor allem Hackschnitzel, Späne, Pellets und Altholz, spezialisierte niederösterreichische Spedition TCS Cargo, Unterkohlstätten, ist insolvent.
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Nach einer Phase der Unsicherheit besteht in der US-amerikanischen Laubholzindustrie die Hoffnung, dass die Exporte nach China auch über den 13. August weiterlaufen werden. Dies wird durch die...
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