Die Verkaufsabsicht stehe im Einklang mit der Unternehmensstrategie, sich auf das langfristige Wachstumspotenzial für seine erneuerbaren Produkte in den Bereichen Verpackung, Gebäudelösungen und Biomaterialien zu konzentrieren, informiert Stora Enso.
Die zur Veräußerung vorgesehenen Standorte sind Anjala in Finnland, Hylte und Nymölla in Schweden sowie Maxau in Deutschland. 2021 hat der Holzkonzern noch fast 50 Mio. € in die Standorte in Anjala und Nymölla investiert, um diese wettbewerbsfähig zu machen.
Der belgische Stora Enso-Standort Langerbrugge wird innerhalb der Gruppe bleiben. Die vier zum Verkauf vorgesehenen Standorte können in einer oder mehreren Transaktionen veräußert werden. Man habe sich auf keinen Termin für den Abschluss des Verkaufsprozesses festgelegt, betont man seitens des Unternehmens.
