Täglich bis zu 40.000 m2 Plattenware bearbeitet Vöhringer, Trochtelfingen/DE, mit 120 Mitarbeitern und einem modernen Maschinenpark. Hieraus werden Spezialmöbelteile insbesondere für Caravans und Reisemo-bile, aber auch für den Messebau, die Türen- und die Möbelindustrie erzeugt. Während der Produktion anfallenden Späne und Stäube werden zu Briketts verpresst. Seit Jahren bewährt hat sich hierzu eine Brikettieranlage der Weima-Maschinenbau, Ilsfeld/DE, die jüngst durch eine Brikettierpresse der Baureihe TH 700 Trio plus erweitert wurde.Brikettierung ermöglicht kontinuierliche Produktion. Die neue Brikettierpresse ist mit 3 Pressenmechaniken ausgestattet, die einzeln angetrieben und gesteuert werden und somit unabhängig voneinander arbeiten. Optional kann eine vierte. Pressenmechanik angeschlossen werden.
Die besonderen Vorteile dieser Anlagenkonzeption liegen im hohen Materialausstoß und der hohen Prozess-Sicherheit.
Die Späne und Stäube werden über Förderleitungen und einen Sammeltrichter, an den eine Zellradschleuse angeschlossen ist, beinahe drucklos in einen Auffangbehälter transportiert. Das zu pressende Material wird hier von einem kontinuierlich sich drehenden Rührwerk vermischt und danach über eine Dosiereinheit (Austragsschnecke) der Presskammer zugeführt. Das noch lose Material wird anschließend in der Kammer gehalten und durch einen Füllschieber vorverdichtet. Danach folgt eine 2. Verdichtungsstufe, in der ein waagrechter Presszylinder das vorgeformte Brikett in seine endgültige, kompakte Form bringt und anschließend ausstößt.
Die besonderen Vorteile dieser Anlagenkonzeption liegen im hohen Materialausstoß und der hohen Prozess-Sicherheit.
Die Späne und Stäube werden über Förderleitungen und einen Sammeltrichter, an den eine Zellradschleuse angeschlossen ist, beinahe drucklos in einen Auffangbehälter transportiert. Das zu pressende Material wird hier von einem kontinuierlich sich drehenden Rührwerk vermischt und danach über eine Dosiereinheit (Austragsschnecke) der Presskammer zugeführt. Das noch lose Material wird anschließend in der Kammer gehalten und durch einen Füllschieber vorverdichtet. Danach folgt eine 2. Verdichtungsstufe, in der ein waagrechter Presszylinder das vorgeformte Brikett in seine endgültige, kompakte Form bringt und anschließend ausstößt.
Volumenreduzierung bis 90%. Je nach Materialzusammensetzung und einem üblichen Feuchtegrad zwischen 6 bis 12% ist eine Volumenreduzierung bis zu 90% möglich. Über eine hydraulisch gesteuerte Strangkontrolle wird eine konstante Brikettfestigkeit auch bei Materialwechsel möglich.
Die erzeugten Briketts haben einen Durchmesser von 70 mm bei einer Länge von 70 bis 80 mm. Sie können wesentlich kostengünstiger entsorgt werden als loses Material. Zudem wird im Gegensatz zu losen Spänen und Stäuben die Gefahr der Selbstentzündung von Briketts deutlich herabgesetzt.
Die Zerkleinerung großflächiger Produktionsabfälle erfolgt mit einem Weima-Einwellenzerkleinerer der Baureihe WL 15 Jumbo mit 55 kW Antriebsleistung. Die erzeugten Späne werden verfeuert, wobei die gewonnene Wärme im Unternehmen genutzt wird. Nadelöhr bewältigt. Thomas Vöhringer, geschäftsführender Gesellschafter von Vöhringer: „Das Nadelöhr unserer Produktion ist die Entsorgung der anfallenden Späne und Stäube. Die Brikettierung muss hierbei garantiert optimal funktionieren bei geringsten Ausfällen. Sie ermöglicht uns somit eine große Reduzierung der anfallenden Volumina und stellt ein großes Einsparpotenzial speziell bei den Logistik- und den Entsorgungskosten dar. Die Fähigkeit von Weima, die Bauweise unseren speziellen Anforderungen anzupassen, und die Integration in unsere Anlage waren neben der Beratung und dem Service überzeugende Argumente für unsere Kaufentscheidung.”
Die erzeugten Briketts haben einen Durchmesser von 70 mm bei einer Länge von 70 bis 80 mm. Sie können wesentlich kostengünstiger entsorgt werden als loses Material. Zudem wird im Gegensatz zu losen Spänen und Stäuben die Gefahr der Selbstentzündung von Briketts deutlich herabgesetzt.
Die Zerkleinerung großflächiger Produktionsabfälle erfolgt mit einem Weima-Einwellenzerkleinerer der Baureihe WL 15 Jumbo mit 55 kW Antriebsleistung. Die erzeugten Späne werden verfeuert, wobei die gewonnene Wärme im Unternehmen genutzt wird. Nadelöhr bewältigt. Thomas Vöhringer, geschäftsführender Gesellschafter von Vöhringer: „Das Nadelöhr unserer Produktion ist die Entsorgung der anfallenden Späne und Stäube. Die Brikettierung muss hierbei garantiert optimal funktionieren bei geringsten Ausfällen. Sie ermöglicht uns somit eine große Reduzierung der anfallenden Volumina und stellt ein großes Einsparpotenzial speziell bei den Logistik- und den Entsorgungskosten dar. Die Fähigkeit von Weima, die Bauweise unseren speziellen Anforderungen anzupassen, und die Integration in unsere Anlage waren neben der Beratung und dem Service überzeugende Argumente für unsere Kaufentscheidung.”