Seit über 35 Jahren fördert Gefa, Konstanz/DE, nahezu alle Schüttgüter in unterschiedlichen Anlagenbereichen. Speziell für den Transport von Biomasse haben sich die Anlagen seit mehreren Jahren bestens bewährt. „Wir fördern Altholz, Hackgut, Sägespäne, Rinde, Pellets, Grünschnitt, Ersatzbrennstoffe, Schlämme sowie Asche und Stäube“, zeigte Stefan Okle von Gefa das Spektrum auf. Maßgebend für eine Anlage sei die Auswahl des geeignetsten Förderaggregates, Art der Materialzuführung und Beschaffenheit des Fördermaterials, erfuhr man am Gefa-Messestand anlässlich der Ligna von 30. Mai bis 3. Juni. „Es gilt, je homogener und kleinkörniger das Material, umso geringer sind die Anschaffungskosten und der Wartungsaufwand“, erklärte Okle. Die Gefa-Förderanlagen sind auf der ganzen Welt zu finden. Auf der Ligna setzte man bei Gefa den Fokus auf die Bereiche Biomasse und Spanplatten – mit Erfolg. „Für die zweite Jahreshälfte sind viele interessante Aufträge vorhanden und wir blicken somit zuversichtlich in die Zukunft“, schilderte Okle.
Der österreichische Energieholz-Preisindex blieb im 1. Quartal gegenüber dem Vorquartal unverändert bei 2,135, wie die Landwirtschaftskammer Niederösterreich mitteilt.
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Laut der Erhebung der Landwirtschaftskammer Niederösterreich hat der Energieholzpreis-Index bereits das achte Quartal in Folge nachgegeben.
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