Die neutralisierten Pelletspreise vom Juli bestätigen die Preisrallye im bisherigen Jahr. In Österreich stiegen die Kosten auf 189,2 €/t (+2,8% zum Vormonat) an. Damit wurde der bisherige Jahreshöchststand vom Februar übertroffen und weist den höchsten Monatswert seit 2006 aus. In Deutschland, wo man von März bis Mai kurzfristig günstiger als in Österreich produzieren konnte, stiegen die Preise ebenso auf 185,3 €/t (+1,7%) an. Auf das Jahreshoch von 187,2 €/t fehlt nur noch 1%, das bei gleichbleibenden Rahmenbedingungen im August erreicht wird.
Die Preissteigerung lässt sich ebenso anhand der Jahresvergleichswerte ablesen. Die Preissteigerung innerhalb der vergangenen zwölf Monate betrug in Österreich 11%, in Deutschland sogar 17%.
Weniger ausgeprägt verläuft die Entwicklung in der Schweiz: Im Juli stiegen die Pellets nur um 0,6% an. Seit dem Jahreshöchststand im April fielen die Preise um 4,6%, die Steigerung in €/t seit Juli 2012 beträgt moderate 3%.
Die Preissteigerung lässt sich ebenso anhand der Jahresvergleichswerte ablesen. Die Preissteigerung innerhalb der vergangenen zwölf Monate betrug in Österreich 11%, in Deutschland sogar 17%.
Weniger ausgeprägt verläuft die Entwicklung in der Schweiz: Im Juli stiegen die Pellets nur um 0,6% an. Seit dem Jahreshöchststand im April fielen die Preise um 4,6%, die Steigerung in €/t seit Juli 2012 beträgt moderate 3%.