„Die seit letztem Jahr enorm gestiegenen Energiekosten haben auch massive Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit der M. Kaindl GmbH“, erklärt Kaindl-Geschäftsführer Konrad Grünwald gegenüber sn.at. Neben dem Heizkraftwerk zum Verbrennen von Altholz ist eine 5,5 MW-PV-Anlage am Werksgelände geplant. Die Abwärme könnte neben dem Eigenverbrauch am Kaindl-Stammsitz in Wals beispielsweise in das Salzburger Fernwärmenetz eingespeist werden und rund 20.000 Haushalte versorgen. Ein Zeitplan für Bau und Inbetriebnahme steht noch nicht fest.