Er vereint die Vorteile des Kombihackrotors und des Modells T 5. Er kann feines, stückiges Hackgut für mittlere und kleinere Hackschnitzelanlagen produzieren, genauso wie speziell grobes, stückiges Hackgut mit wenigen Ausreißern, wie sie in Großheizwerken benötigt werden.
Der neue Hackrotor K 6 zeichnet sich laut Hersteller durch seine Wartungsfreundlichkeit aus. Spezielle Schraubverbindungen erhöhen die Reparaturfreundlichkeit und verlängern die Lebensdauer, Verstopfungen können verhindert oder meistens selbstständig freigefahren werden. Erhältlich ist der K 6 für die Baureihe Biber 84 und Biber 92. Der Hackerfahrer kann dank neuer Steuerung 4.0 mit seinem Büro zu Hause kommunizieren, Hackaufträge werden online übertragen.
Ferner zeigt Eschlböck auf der Forstmesse in Nordhessen einen neuen teleskopierbaren Auswurf mit Überstromfunktion. Dieser erleichtert das Befüllen von Bunkern und Containern sowohl von oben als auch von unten. Ein neuer Auswurf für den kompakten Trommelhacker-Biber 6-Motor wurde zur Befüllung eines mitgeführten Pritschenwagens verbessert. Außerdem wurden die Fahrrahmen der Baureihen Biber 2, Biber 3 und Biber 6 feuerverzinkt.