Ein Auf und Ab legt die Pfleiderer Aktien hin. Seit August brach diese um 70% ein. Nun beginnt wieder eine Aufwärtsbewegung, liest man auf boerse.ard.de. Der Einbruch ist auf das schlechte Quartalsergebnis zurück zu führen (s. Link). Sofort kursierte das Insolvenzgespenst, denn 915 Mio. € Schulden bedrohen den Holzwerkstoff-Hersteller. Deshalb muss man mit den Banken die Kredite nachverhandeln, was zu noch teureren Zinsen führen könnte.
Nun stieg die Aktie innerhalb von wenigen Tagen von etwa 1,7 auf 2,6 €. Dieser Effekt wird auf Zocker unter den Anlegern zurückgeführt.
Der Ausweg aus der hohen Verschuldung könnte laut Experten durch Beteiligungen der Banken erzielt werden, was die Anleger weniger begeistern würde. Auch das Hilfesuchen beim Staat ist nicht ausgeschlossen. Pfleiderer habe bereits 140 Mio. € von der Förderbank Kfw erhalten, schreibt boerse-online.net.
Nun stieg die Aktie innerhalb von wenigen Tagen von etwa 1,7 auf 2,6 €. Dieser Effekt wird auf Zocker unter den Anlegern zurückgeführt.
Der Ausweg aus der hohen Verschuldung könnte laut Experten durch Beteiligungen der Banken erzielt werden, was die Anleger weniger begeistern würde. Auch das Hilfesuchen beim Staat ist nicht ausgeschlossen. Pfleiderer habe bereits 140 Mio. € von der Förderbank Kfw erhalten, schreibt boerse-online.net.