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Projekte jeder Größe für diverse Anwendungsgebiete in der Holzindustrie realisiert SMB – von der einzelnen Kappanlage bis zur Rotationspresse samt Mechanisierung © SMB

Digitalisierungspartner

Ein Artikel von Dinah Urban (für Holzkurier.com bearbeitet) | 06.02.2019 - 16:55
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Ein Produktsegment von SMB bilden moderne Rotationspressen für die Leimholzproduktion © SMB

Maßgeschneiderte Maschinen- und Anlagenkonzepte für diverse Anwendungsgebiete in der Holzindustrie plant und realisiert SMB, ein Tochterunternehmen von Hans Lingl Anlagenbau und Verfahrenstechnik, Krumbach/DE, mit innovativen Ideen. Spezialisiert auf die Fertigung von Keilzinkenanlagen inklusive der Mechanisierung für den tragenden Holzbau, fertigt das schwäbische Unternehmen außerdem Kappanlagen, Entstapel- und Abbundroboter sowie Rotationspressen. Moderne und individuelle Lösungen bis hin zu vollautomatischen Werksanlagen befinden sich im Repertoire. Als verlässlicher Partner stehen die Spezialisten ihren Kunden von der Projektierung über die Herstellung bis zur Inbetriebnahme zur Seite. Referenzprojekte befinden sich weltweit in Unternehmen der Branche in Betrieb.

Digitalisierung als Chance für die Branche

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Die passende Mechanisierung wird von den Experten bei SMB ebenfalls entwickelt
© SMB

„Schlagwörter, wie Industrie 4.0 oder Digitalisierung, sind in unserer heutigen Gesellschaft und der dazugehörigen Berichterstattung feste Bestandteile geworden“, weiß SMB-Geschäftsführer Markus Martl. „Doch was versteht SMB unter diesen weitläufigen Begriffen? Nun, die Chance der Digitalisierung besteht für uns darin, Althergebrachtes infrage zu stellen, zu analysieren und mit unseren Kunden zusammen zu einem nachhaltigen Wettbewerbsvorteil zu optimieren.“ SMB fungiere dabei nicht nur als Anlagenbauer, sondern strategischer Partner. So gelange man mit Unterstützung aus Krumbach „mit Tradition und Innovation zur smarten Produktion“.


„Es gibt keinen allgemeingültigen Ansatz zur vierten industriellen Revolution, vielmehr beschreibt dieser Trend eine Philosophie, den digitalen Wandel für den eigenen Firmenerfolg zu nutzen und die eigenen Stärken auszubauen“, schließt Martl.