Dank eines motorisch angetriebenen Fahrgestells ist die HPV zwischen Werkstückaufnahme- und -abgabeposition entlang einer Transportstrecke verfahrbar. Auf zwei Hubelementen sind höhenverstellbare und um eine horizontale Rotationsachse drehbare Werkstückgreifer angeordnet. Der Abstand zwischen den parallel angeordneten Werkstückauflagen ist veränderbar. Unterschiedliche Längen und Breiten lassen sich problemlos bewältigen. Die Breite wird durch Eingabe oder einen vorgeschalteten Scanner automatisch eingestellt. Nach der Übernahme auf die Werkstückauflage wird die Länge des Werkstückes errechnet.
„Diese Halte- und Positioniervorrichtung ist unter Markenschutz. Im Vorjahr erhielten wir eine Auszeichnung beim Top 100 Innovationswettbewerb. Jetzt haben wir die HPV zum Patent angemeldet“, informiert Geschäftsführer Jens Michelis.