„Ein erfreuliches Ergebnis, wenn man bedenkt, dass wir, wie viele andere in der Branche, mit dem volatilen Beschaffungsmarkt und erheblichen Materialpreissteigerungen zu kämpfen hatten“, sagt Josko-CSO Stefan Wagner.
2023 startet für Josko ebenfalls gut. Die hohe Anzahl an vorliegenden Bestellungen bestätige das große Interesse an schönen Fenstern und Türen für das eigene Zuhause, ist man sich in Kopfing sicher. Doch wie sich das Marktumfeld in Österreich im Jahresverlauf entwickeln wird, ist auch für Josko unsicher. „Die Kreditrichtlinien sind teils überzogen. Insbesondere, dass bestehendes Wohneigentum nicht beim Eigenkapital berücksichtigt wird, ist sachlich nicht nachvollziehbar. Hier muss sich dringend etwas ändern“, meint Josko-CEO Johann Scheuringer. Die seit Monaten zurückgehenden Baubewilligungen weisen auf eine Abschwächung der Baukonjunktur hin. Deren Auswirkungen könnten bis in die gesamte österreichische Wirtschaftskonjunktur spürbar sein, befürchtet man bei Josko.