Die Familie von Werthern verkauft 600 ha Wald in Thüringen an Hermann Graf von Hatzfeldt-Wildenburg aus Rheinland-Pfalz. Nach Angaben der Thüringer Allgemeine online übergab Wolf Freiherr von Werthern den Waldbesitz in Beichlingen/DE, der sich über 500 Jahre im Besitz seiner Familie befunden hatte, per Handschlag an Hatzfeldt-Wildenburg.
Der „herrliche Buchenbestand im Beichlinger Revier" schließe eine Lücke im Holzangebot des Hatzfeldt-Wildenburgschen Forstbetriebes, erklärte der neue Eigentümer und versprach eine schonende Bewirtschaftung. „Wir werden die Bestände nach dem Standard des FSC zertifizieren lassen“, erklärte Franz Staudinger, Geschäftsführer der Hatzfeldt-Wildenburgschen Forstverwaltung. „Unser Betrieb arbeitet nach den Maßstäben der Arbeitsgemeinschaft Naturgemäße Waldwirtschaft."
Der „herrliche Buchenbestand im Beichlinger Revier" schließe eine Lücke im Holzangebot des Hatzfeldt-Wildenburgschen Forstbetriebes, erklärte der neue Eigentümer und versprach eine schonende Bewirtschaftung. „Wir werden die Bestände nach dem Standard des FSC zertifizieren lassen“, erklärte Franz Staudinger, Geschäftsführer der Hatzfeldt-Wildenburgschen Forstverwaltung. „Unser Betrieb arbeitet nach den Maßstäben der Arbeitsgemeinschaft Naturgemäße Waldwirtschaft."