Mit Lärchenstämmen aus Privat- und Kommunalwäldern wurden im Mittel 270 €/fm erlöst. Im Vorjahr waren es noch 195 €/fm. Die Douglasie erzielte einen durchschnittlichen Preis von 349 €/fm. Gegenüber der vorangegangenen Submission entspricht das einer Steigerung um 20%. „Mit diesem Ergebnis sind wir insgesamt sehr zufrieden“, so der Geschäftsführer der Forstbetriebsgemeinschaft Dreiländereck, Michael Meyer-Heisig.
Aus dem Nichtstaatswald stammten insgesamt 476 fm. 95% der Mengen entfielen auf die Douglasie, bei den restlichen Stämmen handelte es sich durchwegs um Lärche. Gegenüber dem Vorjahr ging die Angebotsmenge um 4% zurück. Alle Stämme wurden beboten. Ein Bieter stammte aus der Schweiz. Bei den restlichen 16 Interessenten handelte es sich um deutsche Unternehmen.