Als Hauptgrund für die Maßnahme gab die Stihl-Zentrale in Waiblingen unter anderem die hohen Energiepreise, die schwache Konjunktur, die Inflation sowie die weltweit sinkende Kaufnachfrage an. „Ferner fällt der sogenannte Cocooning-Effekt für den Maschinenbauer weg, da private Konsumausgaben nach der Pandemie weniger in Garten- und Waldarbeit, sondern beispielsweise mehr in Gastronomie und Tourismus fließen“, äußerte sich die Stihl-Gruppe gegenüber motorist-online.de.
Ein Zeitraum für die Kurzarbeit ist nicht bekannt, sie soll aber nur von begrenzter Dauer sein. Die Anzahl der von der Kurzarbeit betroffenen Mitarbeiter ist ebenso unklar. Ziel sei aber die Beschäftigungssicherung, heißt es seitens des Stihl-Vorstandes.
