Erneut 50 Mio. € wird Pollmeier Massivholz, Creuzburg/DE, für das vierte Laubholz-Großsägewerk investieren. Nachdem wochenlang über den Standort Heimsheim/DE diskutiert wurde, wurde nun - nur wenige Monate später - bekannt, dass in Aschaffenburg/DE ein viertes Werk gebaut wird. Identisch mit Heimsheim, ebenfalls mit 2 mal 500.000 fm-Einschnittslinien.
Ausbau abgeschlossen. Als Start-Termin gibt Geschäftsführer Ralf Pollmeier Ende III. Quartal an. Die Maschinen für den vierten Standort werden vom eigenen Mechanisierungs-Unternehmen Hanses, Meschede/DE, schon seit Jahresbeginn gefertigt. Die Zeit für den Start-up ist daher für Laubholz-Verhältnisse relativ kurz.Mit beiden neuen Laubholz-Großsägewerken in den Großräumen Stuttgart/Karlsruhe und Aschaffenburg/Frankfurt sieht Pollmeier Deutschland laubholzmäßig für Einschnittskapazitäten dieser Größe voll erschlossen.
Ein Groß-Zulieferer werden wohl die Bayerischen Staatsforsten sein - die laut Aussagen von Vorstandsvorsitzenden Dr. Rudolf Freidhager einen Buchen-Überhang vor sich her schieben (sh. Link).
Nach Ausfahren der ersten Linie in beiden Werken wird entsprechend der Absatzsituation an den Vollbetrieb gedacht. Zeithorizont: 4 Jahre. Dann wird man mit den beiden bestehenden Sägewerken in Creuzburg/DE und Malchow/DE eine Einschnittkapazität von nahezu 2 Mio. fm erreicht sein. Sowohl einkaufsseitig („gute Bereitstellung ist Wert an sich - muss auch bezahlt werden”) als auch verkaufsseitig („wie Billig-Airlines: gute Produkte und trotzdem günstige Preise”) denkt Pollmeier unkonventionell. Die Möglichkeit, günstig mit diesen Einschnitts-Mengen produzieren zu können, will man weltweit nutzen, hört man aus der Unternehmenszentrale in Creuzburg/DE.
Ausbau abgeschlossen. Als Start-Termin gibt Geschäftsführer Ralf Pollmeier Ende III. Quartal an. Die Maschinen für den vierten Standort werden vom eigenen Mechanisierungs-Unternehmen Hanses, Meschede/DE, schon seit Jahresbeginn gefertigt. Die Zeit für den Start-up ist daher für Laubholz-Verhältnisse relativ kurz.Mit beiden neuen Laubholz-Großsägewerken in den Großräumen Stuttgart/Karlsruhe und Aschaffenburg/Frankfurt sieht Pollmeier Deutschland laubholzmäßig für Einschnittskapazitäten dieser Größe voll erschlossen.
Ein Groß-Zulieferer werden wohl die Bayerischen Staatsforsten sein - die laut Aussagen von Vorstandsvorsitzenden Dr. Rudolf Freidhager einen Buchen-Überhang vor sich her schieben (sh. Link).
Nach Ausfahren der ersten Linie in beiden Werken wird entsprechend der Absatzsituation an den Vollbetrieb gedacht. Zeithorizont: 4 Jahre. Dann wird man mit den beiden bestehenden Sägewerken in Creuzburg/DE und Malchow/DE eine Einschnittkapazität von nahezu 2 Mio. fm erreicht sein. Sowohl einkaufsseitig („gute Bereitstellung ist Wert an sich - muss auch bezahlt werden”) als auch verkaufsseitig („wie Billig-Airlines: gute Produkte und trotzdem günstige Preise”) denkt Pollmeier unkonventionell. Die Möglichkeit, günstig mit diesen Einschnitts-Mengen produzieren zu können, will man weltweit nutzen, hört man aus der Unternehmenszentrale in Creuzburg/DE.